Lange suchte ich im Außen nach Erfüllung – durch den richtigen Job, den perfekten Partner, das ideale Umfeld. Doch dann erkannte ich: Ich suchte mich selbst.

Endlich bei mir selbst anzukommen und meine Glaubenssätze hinterfragen. Ich wollte nicht länger für andere leben, sondern für mich. 

Heute hat sich alles geändert. Ich habe mein komplettes Leben aufgeräumt und folge nun meinem Herzensweg.

Ich habe immer wieder dieselben Grenzen erreicht und mich gefragt: Warum scheitere ich immer an den gleichen Punkten? Alleine kam ich nicht in die Umsetzung. Ich dachte, andere müssten sich verändern, damit es mir besser geht. 

Ich wollte endlich mit mir selbst ins Reine kommen. Nicht nur verstehen, dass Veränderung möglich ist, sondern sie auch wirklich spüren. 

Die Reise war wie ein Brandbeschleuniger. Ich habe gelernt: Sich selbst zu verändern, verändert auch das Außen. Es ist nicht nur Wissen, es ist ein Gefühl. Und es ist ein Weg, der nie endet – aber den ich jetzt gehe.

Vor der Journey habe ich mich verloren gefühlt und suchte nach etwas, das mich an die Hand nimmt.

Ich wollte lernen, meine Emotionen zu verstehen, meine Bedürfnisse klarer zu sehen und und Wege finden, mein Leben bewusster zu gestalten.

Ich verstehe nun meine Gefühle besser und erkenne welche Anteile mich lange beschützt haben, aber mich nun blockieren. Das Loslassen bleibt eine Herausforderung, aber bin nicht mehr allein.

Ich fühlte mich verlassen und als sei ich nicht gut genug. Für meine Kinder musste ich stark sein und legte mich einen Panzer zu, der mich hart machte und schützen sollte.

Ich wollte verstehen, warum ich so reagiere, wie ich es tue, warum mich bestimmte Menschen und Situationen triggern. Mein Wunsch war es, loszulassen, zu verzeihen und meinen eigenen Weg bewusst weiterzugehen

Ich wirke nach außen anders: herzlicher, offener, freundlicher. Menschen spiegeln mir, dass ich strahle. Ich bin lockerer und entspannter, weil ich alte Muster aus meiner Kindheit erkannt und gelöst habe.

Ich stand fest im Leben – erfolgreich, selbstbewusst, doch das Thema Partnerschaft war eine große Herausforderung. Es gab Muster, die ich nicht verstand, und Emotionen, die mich immer wieder aus der Balance brachten.

Ich wollte endlich bei mir ankommen, innere Ruhe finden und alte Wunden heilen, die mich unbewusst beeinflusst haben.

Ich bin entspannter, zentrierter und lasse mich nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen. Verletzungen aus der Kindheit und Jugend konnten endlich heilen – ich fühle mich frei.

Ich wusste nach einer Trennung nicht, welcher Weg der richtige für mich ist. Ich habe mich im Kreis gedreht.

In die Verbindung mit mir gehen und lernen, für mich da zu sein. Den Kontakt zu meiner Männlichkeit herstellen.

Ich bin im Kontakt mit mir selbst und habe Tools, um immer wieder in meine Balance zu finden.