30-Sekunden-Zusammenfassung:
- Klammern in Beziehungen entsteht oft aus Angst, nicht genug zu sein oder verlassen zu werden.
- Betroffene suchen übermäßige Nähe und Bestätigung – was die Partnerin oder den Partner einengt.
- Typische Anzeichen sind ständiges Kontrollieren, Verlust eigener Interessen sowie emotionale Abhängigkeit.
- Das Paradoxe beim Klammern in Partnerschaften ist, dass das starke Bedürfnis nach mehr “Nähe” häufig in mehr Distanz resultiert.
- Der Weg aus dem Klammern führt darüber, den Selbstwert zu stärken, emotionale Eigenständigkeit zu entwickeln und Bedürfnisse offen zu kommunizieren,
- Sitzen Verlustängste tief, kann eine Therapie oder ein Coaching helfen, destruktive Glaubenssätze aufzulösen.
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Studien:
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