Den richtigen Partner finden: 4 Tipps für das perfekte Match (mit Test: „Wer passt zu mir?“)

von | Stand: 1. Jan 2022

Den richtigen Partner finden und endlich eine schöne Partnerschaft führen? Diese 4 Tipps (die viele missachten) helfen dir bei der erfolgreichen Suche. Bonus: Absolviere den Test am Ende des Beitrags, um herauszufinden, wer zu dir passt.

30-Sekunden-Zusammenfassung

  • Du musst dich selbst sehr gut kennen, um den richtigen Partner zu finden.
  • Wenn du weißt, was du von Beziehungen erwartest, ziehst du den passenden Partner in dein Leben.
  • Studien zeigen, dass wir unseren Partner unter anderem aufgrund gleicher Werteinstellungen und aufgrund des Körpergeruchs auswählen.
  • “Fatale Attraction” bedeutet, dass wir uns zu Personen hingezogen fühlen, die uns sehr unähnlich sind – oft scheitern diese Beziehungen.
  • Am Ende des Beitrags findest du einen “Beziehungstypen-Test”. Er verrät dir, wer zu dir passt.

Was bedeutet eigentlich “der Richtige”?

Der Datingmarkt ist chaotisch und schwer überschaubar. Diverse Dating-Plattformen überfluten uns mit potentiellen Liebespartnern. Wie sollen wir bei dieser Masse den richtigen Partner ausfindig machen – unseren Soulmate finden?

Am Ende eines Dates ist es nämlich genau das, was wir uns fragen: Ist er oder sie der oder die Eine? Und gibt es den richtigen Partner überhaupt?

In manchen Fällen erkennen wir das “Mismatch” schon nach zehn Minuten: Arrogantes und egoistisches Verhalten, großspurigen Auftreten – wer möchte schon sehenden Auges in eine Beziehung mit einem Narzissten laufen oder eine toxische Beziehung eingehen? Beide Beziehungsformen rauben uns Energie, die wir für uns und unsere Lebensziele brauchen.

Manchmal geschieht auch genau das Gegenteil: Du lernst jemanden kennen und sofort ist da dieses Gefühl, diese Person schon seit Ewigkeiten zu kennen? Die Augen, die Stimme, der Geruch, die Art und Weise des sprechens – alles fühlt sich vertraut und richtig an.

Das Problem ist: Waren wir bisher ausschließlich in ungesunden Beziehungen, wissen wir oft gar nicht, nach welchen Verhaltensweisen wir Ausschau halten müssen, um den richtigen Partner zu finden. Außerdem identifizieren wir Narzissten oder Energieräuber (lies dazu unbedingt auch den Beitrag mit negativen Menschen umgehen) eben nicht immer sofort.

In diesem Blogbeitrag erhältst du praxiserprobte und wissenschaftlich fundierte Tipps an die Hand, um den Richtigen zu finden – damit du eine harmonische, glückliche und zufriedene Partnerschaft führen kannst.

Tipp: Höre dir unbedingt auch meine Podcast-Folge passend zum Thema an: Warum verlieben wir uns immer in den Falschen?

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Wie erkenne ich den Richtigen?

Wie findet man jetzt den richtigen Partner? Im ersten Moment klingt “Den richtigen Partner finden” sehr verheißungsvoll und aufregend. In der Realität ist das Kennenlernen des richtigen Partners allerdings eher unaufgeregt.

Partner, die sich in ihrem Charakter, ihren Wünschen, Bedürfnissen, Vorlieben und Interessen sehr ähnlich sind, passen am Besten zusammen. Oft ist das der Partner fürs Leben.

Die Persönlichkeit eines jeden Menschen ist relativ stabil. Selbst wenn man sich am Anfang einer Beziehung von seiner Schokoladenseite zeigt, schafft es niemand, seinen eigenen Charakter grundsätzlich zu ändern. Auch nicht für den Traumpartner.

Um den richtigen Partner zu finden, musst du also erstmal dich selbst finden – also kennenlernen. Welche Werte sind dir wichtig? Was macht eine gute Beziehung für dich aus? Wo liegen deine Vorlieben? Möchtest du Kinder haben? Bist du vegetarisch? Setzt du dich für die Umwelt ein und verzichtet deshalb auf Plastik oder unnötig viele Flugreisen? Bist du über die letzte Trennung hinweggekommen und bereit für etwas Neues?

Diese Selbstreflexion ist Voraussetzung dafür, dass du den für dich richtigen Partner in dein Leben ziehen kannst!

Wenn du dich selbst kennst, wirst du den richtigen Partner finden. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er deine Lebens- und Beziehungsvorlieben teilt.

Welche Rolle spielt die Biologie?

Wenn wir die Perspektive der Evolution einnehmen, dreht sich bei der Partnerwahl alles um unsere Nachkommen. Unser tief verwurzelter Drang nach Fortpflanzung bestimmt, in wen wir uns verlieben. Das klingt nicht gerade romantisch, zugegeben. Aber: Wir können uns dieses Wissen zunutze machen, um unser “Perfect Match” zu finden.

“Ich kann dich nicht riechen”

Wissenschaftler sind sich beispielsweise darüber einig, dass unsere Partnerwahl unter anderem unbewusst aufgrund des Geruchs erfolgt. Der Körpergeruch bestimmt als wesentlicher Faktor, zu wem wir uns hingezogen fühlen.

Untersuchungen zeigen, dass unser Gehirn anhand des Geruch-Cocktails eines potenziellen Partners erkennen kann, ob dieser “biologisch” zu uns passt. Forscher bezeichnen das, was unsere Nase im Zusammenspiel mit unserem Hippocampus dort macht, als “Immunitäts-Check”.

Die Folge: Nehmen wir den Körpergeruch eines anderen Menschen wahr, löst das in unserem Gefühlszentrum – je nach vorheriger Erfahrung – entweder angenehme oder negative Gefühle aus.

Jetzt wird’s interessant: Eine Studie aus dem Jahr 2018 konnte sogar zeigen, dass alleine das Riechen am T-Shirt des eigenen Partners das Stress-Level senken kann. In einem anderen Experiment (auch als “Sweaty T-Shirt Study” bekannt) fanden Forscher heraus, dass es einen Zusammenhang zwischen Geruch und Attraktivität gibt: Empfanden die Testpersonen den Geruch eines zuvor getragenen Shirts als angenehm, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie den Träger auch äußerlich attraktiv fanden.

Was lernen wir daraus? Den richtigen Mann oder die richtige Frau finden wir auch über unsere Nase.

“Gleich und Gleich gesellt sich gern”

Psychologen sehen in unserer Partnerwahl auch andere Motive. Der Spruch “Gleich und Gleich gesellt sich gerne” ist beispielsweise mittlerweile wissenschaftlich sehr gut belegt. Wir wählen in den allermeisten Fällen Partner aus, die ähnlich attraktiv sind wie wir – Partner, die in “unserer Liga” spielen.

Wissenschaftlich untermauert wird diese Annahme von David Perrett. Er ist Wahrnehmungsforscher an der St. Andrews University und untersucht, ob wir eine stärkere Anziehung zu Menschen empfinden, die uns ähnlich sehen. Um das herauszufinden, hat er die Gesichter weiblicher Testpersonen am Computer in männliche Gesichter verwandelt und Gesichter von männlichen Testpersonen in weibliche. 

Anschließend bat er die Testpersonen die Bilder anhand der Attraktivität zu beurteilen. Tatsächlich konnte er feststellen, dass seine Probanden auf ihr gegengeschlechtliches Abbild sehr positiv reagierten.

4 Tipps, wie du den richtigen Partner findest

Den richtigen Partner zu finden, ist kein leichtes Unterfangen. Du wählst die Person, mit der du Zeit verbringst, die dir von der Arbeit erzählt, die eventuell deine Kinder miterzieht und die Person, neben der du (vielleicht für den Rest deines Lebens) einschlafen und wieder aufwachen wirst. 

Nachfolgend möchte ich dir vier wichtige Punkte nennen, die dir entscheidend dabei helfen können, den für dich (!) Richtigen zu finden.

Richtigen Partner finden 4 Schritte

Vergangenheit loslassen

Wer den richtigen Partner finden will, muss wirklich bereit für Neues sein. Das bedeutet: Lasse Ex-Partner und eventuell schmerzhafte Erfahrungen los. Vergeben und Verzeihen zu können, ist dabei ein extrem mächtiges Werkzeug. Es hilft dir dabei, dich von Altem zu befreien.

Negative Erfahrungen in der Kindheit oder in Ex-Beziehungen können zu Bindungsangst und Verlustangst führen. Beide Ängste können dir im Weg stehen, wenn du auf der Suche nach dem oder der Richtigen oder der Richtigen bist.

Lässt du alten Schmerz nicht los, vergiftet er (unbewusst) deine Gedanken und Gefühle. Das führt dazu, dass du alte Gefühle auf neue, potentielle Partner überträgst und Mauern um dich herum aufbaust. Vielleicht verlierst du dich sogar im Grübeln und ertappst dich regelmäßig beim Versuch, das Gedankenkarussell zu stoppen.

Es ist unbedingt notwendig, dich von Altlasten zu befreien, um den richtigen Partner zu finden. Wie das funktioniert, erfährst du in meinem Blogbeitrag Loslassen lernen.

Beziehung-Standards definieren

Um den richtigen Partner zu finden, musst du ganz genau definieren, was du vom Leben und von anderen Menschen erwartest. Nur so findest du den passenden Partner und vermeidest eine unglückliche Liebe.

Eva Wlodarek ist Diplom-Psychologin, Autorin und Referentin aus Hamburg. Sie promovierte zum Thema “Glücklichsein” und ist Expertin im Bereich Partnersuche. Laut Wlodarek ist es vor der Partnersuche unverzichtbar, seine Vorlieben innerhalb der Beziehung ganz genau zu kennen.

Schreib alles, was du dir von einer Beziehung wünscht, auf ein Blatt Papier: Erst einmal alles unsortiert und ohne Filter – dann auf zwei oder vier wichtig Punkte heruntergebrochen.

Um den richtigen Partner zu finden, musst du diese Punkte bei jeder neuen Begegnung wie eine Schablone verwenden. Stimmen eure Vorstellungen, Bedürfnisse und Vorlieben nicht überein, ist es besser, direkt wieder loszulassen.

Ganz wichtig: Hüte dich vor dem Phänomen der “Fatal Attraction”! Diane Felmlee von der University of Californa hat in ihrer Studie das Phänomen der “Fatal Attraction” (verhängnisvolle Anziehung) beschrieben.

Die Studie zeigt, dass wir uns manchmal stark zu Menschen hingezogen fühlen, die uns charakterlich sehr unähnlich sind. Menschen, die Eigenschaften haben, die wir selbst nicht besitzen und deshalb interessant finden.

Das kann der freiheitsliebende Rebell sein, der nächtelang feiert und keinen Wert auf klassische Konventionen legt. Das kann aber auch der erfolgsorientierte Business-Typ sein, der selbst am Wochenende mit seinen Gedanken ausschließlich bei seiner Firma hängt.

Das Paradoxe ist: Sobald die rosarote Brille weg ist, sind es genau diese Eigenschaften, die eine Beziehung belasten. Nicht selten trennt sich das Paar dann mit den Worten: “Wir passen einfach nicht zusammen”. Manchmal entwickelt sich aus dieser Dynamik auch eine anstrengende On-Off-Beziehung.

Lesetipp: Neben dem Beziehungstypen-Test, den du am Ende des Beitrags findest, kannst du deine individuelle Sprache der Liebe ermitteln. Menschen kommunizieren auf unterschiedlichen Ebenen, haben verschiedene Bedürfnisse. Das Konzept der „Love Languages“ unterscheidet zwischen 5 Sprachen der Liebe.

Red-Flags erkennen (Warnsignale)

Für die erfolgreiche Partnersuche musst du lernen, toxische oder narzisstische Menschen zu erkennen und direkt wieder auszusortieren. Während der Kennenlernphase ist es deshalb wichtig, auf Red-Fags zu achten.

Tipp zum Weiterlesen: Was ist Narzissmus?

Red-Flags sind Verhaltensmuster, die auf einen Mangel an Respekt, Integrität oder Interesse an der Beziehung hinweisen (wenn du es nicht selbst schon erlebt hast, kennst du vermutlich diese Geschichten: Man lernt sich kennen und baut langsam Gefühle auf und auf einmal stellt sich heraus: Er will gar keine Beziehung).

Damit du ein Gefühl dafür bekommst, was Red-Flags sind, habe ich dir die wichtigsten Warnzeichen in einer Liste zusammengefasst:

  1. Du organisierst alle Dates alleine
  2. Du hast das Gefühl, dass er es nicht ernst mit dir meint (oder sie)
  3. Es werden keine Kompromisse gemacht
  4. Kein Commitment (auch nach einigen Wochen)
  5. Deine gesetzten Grenzen werden konstant übertreten
  6. Du wirst Freunden und Familie nicht vorgestellt
  7. Du hast das Gefühl, permanent Abstriche machen zu müssen, um die Beziehung zu retten

Höre dir unbedingt meine Podcast-Folge an, um mehr zu den Red-Flags zu erfahren:

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Druck rausnehmen

Wenn du schon lange Single bist, ist dein Wunsch nach einer Partnerschaft vielleicht sehr groß. Du willst endlich den richtigen Partner erkennen und mit ihm glücklich werden – vielleicht fragst du dich sogar, ob du überhaupt beziehungsfähig bist.

Sich eine Partnerschaft zu wünschen, ist auch vollkommen okay. Ist dein Leidensdruck als Single allerdings zu groß, baust du inneren Druck auf, der sich im Außen widerspiegelt.

Und das sieht so aus: Dein innerer Druck zwingt dich bei der Partnersuche dazu, den natürlichen Prozess des Kennenlernens unnatürlich schnell voranzutreiben. Dein Date spürt, dass du verkrampft bist und fühlt sich von dir und deinem Drängen unter Druck gesetzt. Oft führt das dazu, dass dein Date schon nach kurzer Zeit die Flucht ergreift.

Dein innerer Druck lässt dich den richtigen Partner also gar nicht erkennen. Deine innere Angst gibt dir und deinem Gegenüber nicht die Chance, euch erstmal besser kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.

Der erste Schritt ist hier, anzuerkennen, dass du dich selbst unter Druck setzt. Im zweiten Schritt solltest du – wenn du wirklich etwas daran ändern möchtest – den Fokus zunächst auf dich richten und im Dating eine Gelassenheit lernen.

Gehe in die Selbstreflexion und komme in deine eigene Kraft, bevor du dich auf die Suche nach dem Traumpartner begibst. Die gute Nachricht ist: Jeder kann Selbstliebe lernen.

Dein Wert bemisst sich nicht danach, ob du dich in einer Beziehung befindest. Dies ist ein besonders häufiger negativer Glaubenssatz, den es aufzulösen gilt: „Ohne Partner:in bin ich wertlos“.

Pflege deine Selbstbeziehung: Wenn du eine erfüllte Beziehung zu dir selbst leben möchtest (ohne 1.000 Ratgeber zu lesen), musst du dich und deine Bedürfnisse kennen. Es reicht nicht, in den richtigen Momenten „ja!“ zu sagen. Manchmal müssen wir von uns definierte Grenzen einfordern – deshalb ist es wichtig, auch „nein“ sagen zu lernen.

Erinnere dich daran: Du findest den Richtigen nicht, wenn du den Falschen nicht loslässt. Sage nein, wenn es sich falsch anfühlt und fokussiere dich auf Neues! Wenn wir das Liebesglück erzwingen oder übers Knie brechen wollen, laufen wir Gefahr, uns selbst zu sabotieren. Das äußert sich, indem wir uns mit einer Partnerschaft zufrieden geben, mit der wir unter „normalen“ Umständen nicht zufrieden wären – und die uns nicht guttut, wenn wir ehrlich sind. Bitte tappe nicht in diese Falle, nur um einer vermeintlichen Einsamkeit zu entfliehen.

Tipp: Vielen Menschen hilft (die Wirkung wird oft unterschätzt!) eine tägliche Meditationspraxis, um innere Unruhe und Druck zu reduzieren. Sieh dir unbedingt meinen Artikel Meditation für Anfänger an. Hier stelle ich dir drei unterschiedliche Meditationsarten vor, die sich besonders gut für Anfänger eignen und

Test: Wer passt zu mir?

Den richtigen Partner zu finden, bedeutet zuallererst, sich selbst kennenzulernen. Dich selbst kennenzulernen bedeutet auch, deinen individuellen Beziehungstyp zu kennen. Eine genaue Beschreibung dieser Bindungstypen findest du in meinem Blogbeitrag Welcher Beziehungstyp bin ich?

Wenn du weißt, ob du sicher, unsicher-vermeidend, unsicher-ambivalenter oder ein desorganisierter Bindungstyp bist, kannst du wesentlich leichter herausfinden, wer zu dir passt.

Mit meinem kostenfreien Selbsttest findest du heraus, welcher Beziehungstyp du bist. Den Test und die Auswertung sende ich dir an deine angegebene E-Mail Adresse. Der Test dauert circa 7 Minuten.

Fazit

Den richtigen Partner für eine harmonische, glückliche und zufriedene Beziehung zu finden, ist eine echte Mammutaufgabe. Immerhin verbringen wir mit diesem Menschen den Rest unseres Lebens – so hoffen wir.

Das aufkommen massenhafter Datingapps mit ihrer Wisch-und-Weg-Mentalität macht das Finden des richtigen Partners nicht unbedingt leichter.

Studien belegen, dass ein ähnliches Attraktivitätslevel sowie ähnliche Lebenseinstellungen gute Faktoren für die Vorhersage einer glücklichen Partnerschaft sind. 
Deshalb ist es wichtig, ein realistisches Bild von sich und seinen Beziehungsvorlieben zu haben. Nur so können wir einen Partner finden, der uns ähnlich – und deshalb der Richtige für uns ist.

Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

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Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

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