Selbstliebe lernen – geht das? Die Antwort ist: Ja! Entdecke jetzt 4 Tipps für mehr Selbstliebe und absolviere kraftvolle Übungen für mehr Selbstliebe.
Auf einen Blick
- Selbstliebe ist eine wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber – du akzeptierst dich mit all deinen Stärken und Schwächen.
- Die drei Kernkompetenzen für mehr Selbstliebe sind: (1) Selbstfürsorge, (2) Selbstkontakt und (3) Selbstakzeptanz.
- Was Selbstliebe nicht ist: Selbstverliebtheit, Egoismus oder Selbstwert.
- Wenn du dich selbst lieben lernst, stärkst du eine gesunde Beziehung zu dir selbst.
- Vorteile von Selbstliebe sind: Innere Ruhe, besserer Umgang mit Emotionen, mehr Selbstvertrauen, Optimismus, bessere mentale Gesundheit und mehr Sebstkenntnis.
- Lerne Selbstliebe, indem du gesunde Grenzen setzt, limitierende Glaubenssätze über dich selbst löst, dir selbst vergibst und dich in Selbstmitgefühl übst.
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Höre dir gerne auch die Podcast-Folge “Selbstliebe lernen – geht das wirklich?“ an:
Was ist Selbstliebe?
Selbstliebe beschreibt eine wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber.
Sie ist geprägt von:
- Achtsamkeit,
- Selbstmitgefühl,
- Selbstvertrauen,
- Gelassenheit
- und Zugewandtheit.
Selbstliebe spiegelt sich beispielsweise in deinen Gedanken wider: Sind diese konstruktiv und ermutigend dir selbst gegenüber, anstatt kritisch und wertend, bist du auf einem guten Weg, dich selbst lieben zu lernen.
Selbstliebe zu lernen, umfasst laut Forschung folgende drei Kernkompetenzen:
- Selbstfürsorge: Wenn du dich selbst lieben lernst, nimmst du deine Bedürfnisse ernst. Wenn du beispielsweise einen stressigen Tag hattest, gönnst du dir eine Auszeit, anstatt dich selbst zu kritisieren oder unter Druck zu setzen.
- Selbstkontakt: Grundvoraussetzung für eine gesunde, liebevolle Beziehung zu dir selbst ist Selbstkontakt. Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, den eigenen Körper, die Gedanken sowie Gefühle wertungsfrei wahrzunehmen. Durch diese Achtsamkeit wirst du dich selbst besser kennenlernen und lieben lernen.
- Selbstakzeptanz: Dich selbst zu akzeptieren ist ein wichtiger Teilaspekt von Selbstliebe. Selbstakzeptanz bedeutet, inneren Frieden sowohl mit deinen Schwächen als auch mit deinen Stärken zu schließen. Wenn du dich selbst liebst, erlaubst du dir beispielsweise, wütend zu sein – eine Emotion, die viele Menschen lieber unterdrücken oder sich dafür verurteilen.
Kurz gesagt: Selbstliebe lernen bedeutet, eine gesunde Beziehung mit sich selbst zu führen.
Was Selbstliebe nicht ist
Selbstliebe ist nicht Selbstverliebtheit. Selbstverliebtheit wird oft mit Narzissmus in Verbindung gebracht.
Und das nicht ohne Grund: Wer selbstverliebt ist, überschätzt sich häufig, was wiederum ein typisch narzisstisches Merkmal ist. Narzissten halten sich für die Größten (sogenannte Grandiosität) und werten andere Menschen ab.
Selbstliebe ist auch nicht Egoismus – ein rücksichtsloses Verhalten gegenüber anderen, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen.
Selbstliebe unterscheidet sich außerdem zum weit verbreiteten Konzept des Selbstwerts in einem wichtigen Punkt: Sie ist bedingungslos.
Für die Selbstliebe kommt es also nicht darauf an, wie
- sportlich,
- beliebt,
- gutaussehend,
- oder erfolgreich
du bist.
Im Gegenteil: Wenn du gelernt hast, dich selbst zu lieben, akzeptierst du dich so wie du bist – mit deinen Stärken und Schwächen.
Können wir Selbstliebe lernen?
Die gute Nachricht zuerst: Ja, du kannst Selbstliebe lernen. Denn: Selbstliebe ist eine liebevolle, wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber. Und die kannst du üben.
Mangelnde Selbstliebe ist keine Persönlichkeitsstörung wie beispielsweise Narzissmus – sondern in erster Linie ein Gefühl, das du dir selbst gegenüber hast. Und dieses Gefühl kannst du transformieren.
Du kannst Selbstliebe lernen, denn:
- Du kannst negative Glaubenssätze über dich selbst auflösen.
- Du kannst alte Verhaltensmuster überwinden.
- Du kannst deine Selbstgespräche weg von einem kritischen inneren Dialog, hin zu einem liebevollen Selbstgespräch verändern.
- Du kannst dich jeden Tag neu für dich selbst entscheiden.
- Du kannst lernen, deine Bedürfnisse wahrzunehmen und für diese einzustehen.
Auf den Punkt gebracht: Veränderst du deine Einstellung gegenüber dir selbst, wirkt sich das automatisch auf dein Handeln aus.
Selbstliebe lernen: 9 Tipps
Im Folgenden findest du 9 Strategien, um dich selbst lieben zu lernen. Wichtig dabei ist: Ein Leben voller Selbstliebe lässt sich nicht von heute auf morgen erreichen. Mit den richtigen Tipps und Strategien kannst du dich jedoch bereits heute auf den Weg begeben, um die Liebe zu dir selbst Schritt für Schritt zu stärken.
Glaubenssätze und Affirmationen
Glaubenssätze sind Meinungen, Einstellungen und Überzeugungen über dich selbst und die Welt. Sie prägen dein Selbstbild – im Positiven wie im Negativen.
Limitierende Glaubenssätze über dich selbst hindern dich womöglich daran, dich selbst lieben zu lernen.
Sie wirken wie eine negative Brille, die du im Alltag trägst und lösen negative Gefühle aus – wie zum Beispiel:
- Minderwertigkeitsgefühle
- Innere Leere
- Unsicherheit
- Selbstzweifel
Beispiele für limitierende Glaubenssätze sind:
- “Ich genüge nicht.”
- “Ich verdiene keine Liebe.”
- “Ich bin unfähig.”
Du kannst negative Glaubenssätze auflösen und transformieren, um dich selbst lieben zu lernen.
Folgende Positive Affirmationen, die dich in deiner Selbstliebe-Praxis unterstützen, erinnern dich daran, dass du liebenswert und wertvoll bist:
- “Ich bin wertvoll.”
- “Ich habe Mitgefühl mit mir selbst.”
- “Ich darf Fehler machen.”
- “Ich bin großzügig mit mir selbst.”
- “Ich achte auf mich.”
Viele Menschen berichten von einer Verbesserung des Wohlbefindens, nachdem sie die Affirmationen in die Morgenroutine aufgenommen haben. Auch wenn Affirmationen kein Wundermittel sind: Viele Studien belegen die positiven Effekte.
Grenzen setzen
Indem du deine persönlichen Grenzen respektierst und klar kommunizierst, schaffst du dir Raum für positive Beziehungen und persönliches Wachstum.
Für deine Grenzen einzustehen, ist ein wichtiger Schritt, um mehr Selbstliebe zu lernen.
Ein wichtiger Tipp für deine Selbstliebe-Praxis ist folgende Frage: “Tut mir das gerade gut?” Wenn die Antwort “Nein” lautet, dann setze eine klare Grenze.
Ganz nach dem Motto “Love it or leave it” (Liebe es, oder lass es gehen) hast du die Möglichkeit, dich von Energieräubern zu lösen, die deiner Selbstliebe im Weg stehen.
Wer beispielsweise einen negativen Menschen oder eine destruktive Beziehung loslassen kann, ist auf dem besten Weg zu mehr Selbstliebe.
Gefühle reflektieren
Menschen, die an sich selbst zweifeln oder Schwierigkeiten haben, zu sich selbst zu stehen, verleugnen manchmal die eigenen Gefühle.
Selbstliebe zu lernen, beginnt genau in diesen herausfordernden Situationen. Wer die Beziehung zu sich selbst stärken möchte, ist gut beraten, die eigenen Gefühle zu reflektieren.
Das funktioniert in drei Schritten:
- Achtsamkeit: Nimm wahr, was du fühlst.
- Selbstakzeptanz: Akzeptiere deine Gefühle ohne Urteil.
- Selbstfürsorge: Frage dich selbst, wie du dich unterstützen kannst und was das Gefühl dir sagen möchte.
Diese einfache Methode hilft dir in alltäglichen Situationen bereits dabei, Bedürfnisse achtsam wahrzunehmen.
Vergib dir selbst
Das Gegenteil von Selbstliebe ist der laute innere Kritiker, der dir permanent deine vermeintlichen Fehler vorhält.
Ein Beispiel: Während eines beruflichen Meetings mit vielen Teilnehmer:innen sprichst du den Namen der neuen Kollegin falsch aus, woraufhin sie dich korrigiert. Eine unangenehme Situation.
Aber: Anstatt dich im Nachhinein dafür zu geißeln und im Gedankenkarussell zu versinken, kannst du dir diesen Fehler vergeben und versuchen, daraus zu lernen.
Du musst nicht alles gutheißen, was du getan hast. Du kannst es akzeptieren, reflektieren und dann abhaken, statt dir den Kopf zu zerbrechen.
Ein liebevoller Blick auf dich selbst erinnert dich daran, dass du in jedem Augenblick das Bestmögliche getan hast. Selbstliebe lernen heißt deshalb auch, nicht übermäßig streng zu sich selbst zu sein.
Alleine glücklich sein
Menschen, die ein hohes Maß an Selbstliebe empfinden, haben in der Regel die Fähigkeit entwickelt, auch alleine glücklich sein zu können. Das bedeutet, sie sind nicht auf die Liebe eines Partners oder einer Partnerin angewiesen, um sich “komplett” zu fühlen.
Das hat viele Vorteile:
- Unabhängigkeit: Mache dein Selbstwertgefühl nicht abhängig davon, ob du beispielsweise in einer Beziehung bist. Der Schlüssel zu mehr Selbstliebe in deinem Leben liegt darin, zu erkennen, dass du wertvoll bist, unabhängig von einer Partnerschaft.
- Eigene Bedürfnisse priorisieren: Alleine zu sein bedeutet auch, dass du deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen und priorisieren kannst – ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge und Selbstliebe.
- Selbstkenntnis: Ein wichtiger Tipp, um alleine glücklich zu sein, ist die Auseinandersetzung mit deinen Interessen, Leidenschaften und Bedürfnissen. Dich selbst besser kennenzulernen, fördert ein tieferes Verständnis und eine größere Akzeptanz deiner selbst.
Wer gerne Zeit mit sich selbst verbringt, ist auf einem guten Weg, mehr Selbstliebe zu erfahren.
Selbstmitgefühl praktizieren
Selbstmitgefühl zu praktizieren heißt: Wenn du scheiterst oder deinen Ansprüchen nicht gerecht wirst, bringst du trotzdem Verständnis für dich auf.
Es überrascht deshalb nicht: Wer Selbstliebe lernen möchte, kommt nicht daran vorbei, Selbstmitgefühl zu praktizieren.
Durch Selbstmitgefühl findest du einen freundlichen, verständnisvollen Blick auf dich selbst. Du behandelst dich selbst so, wie du einen guten Freund behandeln würdest.
Finde Inspiration in folgenden Tipps, wie du dich in Selbstmitgefühl üben kannst:
- Selbstgespräch: Anstatt dich beispielsweise für einen Fehler zu kritisieren, rede dir gut zu und sage dir: “Es ist okay. Fehler passieren. Ich bin wertvoll. Ich lerne aus meinen Fehlern”.
- Pausen: Wenn du einmal einen stressigen Tag hast, gönne dir als Selbstliebe-Übung immer wieder kurze, bewusste Atempausen. Eine passende Affirmation für dich könnte wie folgt lauten: “Ich darf mich entspannen.”
- Realistische Erwartungen: Statt unrealistische Erwartungen an dich selbst aufrechtzuerhalten, könntest du voller Selbstmitgefühl sagen: „Ich werde mein Bestes geben, aber ich muss nicht perfekt sein. Es ist okay, Grenzen zu setzen und auf meine Bedürfnisse zu achten.“
Ein ausgeprägtes Selbstmitgefühl kann sich laut psychologischer Forschung sehr positiv auf die allgemeine Lebenszufriedenheit auswirken.
Selbstliebe-Coaching
Ein Selbstliebe-Coaching ist eine wertvolle Unterstützung in deinem Prozess, dich selbst lieben zu lernen: Ein guter Coach stimmt seine Selbstliebe-Tipps individuell auf dich ab.
Beispielsweise gibt der Coach dir hilfreiche Werkzeuge an die Hand, die deine Selbstfürsorge und Selbstliebe steigern, beispielsweise
- Meditationsübungen
- oder Übungen zur Stärkung deines Selbstbewusstseins.
Wenn negative Glaubenssätze deine Selbstliebe blockieren, kannst du diese in einem Selbstliebe-Coaching aufdecken und transformieren.
Wenn du mehr über Selbstliebe-Coaching erfahren möchtest, höre dir gerne meine Podcastfolge “Selbstliebe-Coaching: Selbstwert-Boost mit Coach” an.
Selbstvertrauen aufbauen
Selbstvertrauen aufzubauen bedeutet,
- deiner eigenen Wahrnehmung zu vertrauen,
- gut mit dir in Kontakt zu sein,
- deine Stärken zu fokussieren,
- dich auf neue Herausforderungen einzulassen.
All diese Aspekte von Selbstvertrauen unterstützen dich darin, eine liebevolle, anerkennende Haltung dir selbst gegenüber einzunehmen – also Selbstliebe zu lernen.
Selbstvertrauen trägt dich außerdem in herausfordernden Zeiten: Du lernst, dich selbst zu lieben, beispielsweise trotz Ablehnung oder Kritik.
Denn: Du bleibst mit dir selbst gut im Kontakt und machst dich nicht von der Meinung im Außen abhängig.
Journaling
Journaling ist eine so einfache wie wirkungsvolle Methode, um mehr Selbstliebe zu lernen. Beim Journaling geht es darum, eigene Gedanken und Gefühle aufzuschreiben – am besten täglich.
Studien kommen allgemein zu dem Ergebnis, dass regelmäßiges Journaling das Wohlbefinden positiv beeinflusst. Der Grund: Das Niederschreiben der eigenen Emotionen hilft dabei, diese aktiv zu verarbeiten.
Insbesondere das Aufschreiben emotional belastender Ereignisse kann laut Studienlage positive Effekte auf die mentale Gesundheit haben.
Dies wirkt sich wiederum positiv auf die empfundene Selbstliebe aus: Wer die eigenen Gedanken und Emotionen regelmäßig auf Papier “verbannt”, dreht effektiv die Lautstärke des inneren Kritikers herunter.
Vorteile von Selbstliebe
Selbstliebe ist ein kraftvoller Motivator, um notwendige und positive Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen.
Wenn du dich selbst liebst, wünschst du dir selbst das Allerbeste. Selbstliebe lernen zu wollen, ist deshalb ein Vorbote für mehr Selbstfürsorge. Du setzt dir beispielsweise Ziele für deine physische und psychische Gesundheit.
Selbstliebe zu lernen, hat viele Vorteile:
- Du bist glücklicher: Studien zeigen, dass ein hohes Selbstliebe-Level mit mehr Zufriedenheit und Optimismus einhergeht.
- Du findest innere Ruhe: Ein hohes Maß an Selbstliebe verbessert die Fähigkeit, Balance zu finden und dich auf das Positive in deinem Leben zu fokussieren.
- Du gehst gesünder mit deinen Gefühlen um: Eine ausgeprägte Selbstliebe korreliert stark mit der sogenannten Regulation von Emotionen. Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, eigene Emotionen konstruktiv zu steuern.
- Du reflektierst dich und dein Verhalten: Laut Psycholog:innen zeichnen sich Menschen mit einem hohen Maß an Selbstliebe dadurch aus, dass sie sich und ihr Verhalten reflektieren.
Kurz gesagt: Wer gelernt hat, sich selbst zu lieben, hat gute Chancen, ein glücklicheres, ausgeglicheneres und reflektiertes Leben zu führen.
Anzeichen gesunder und mangelnder Selbstliebe
Im Folgenden findest du die wichtigsten Anzeichen von gesunder beziehungsweise mangelnder Selbstliebe.
So zeigt sich gesunde Selbstliebe
- Deine Gedanken dir gegenüber sind grundsätzlich positiv und wohlwollend.
- Du nimmst deine Gefühle ernst und vertraust dir selbst.
- Du vergleichst dich nicht mit anderen Menschen und schätzt deine Einzigartigkeit.
- Du denkst nicht darüber nach, was andere Menschen über dich denken.
- Du fühlst dich mit anderen Menschen auf Augenhöhe.
- Du verbringst deine Zeit mit Menschen, die dir gut tun.
- Du genießt die Zeit mit dir alleine und fragst dich nicht ständig, was du gegen Einsamkeit tun kannst.
- Du übernimmst die Verantwortung für deine guten und deine schlechten Anteile.
- Du gehst achtsam mit dir um und reflektierst Gewohnheiten und Gedankenmuster.
So zeigt sich mangelnde Selbstliebe
- Du denkst grundsätzlich, nicht gut genug zu sein, was sich negativ auf dein Energielevel auswirkt.
- Du vergleichst dich oft und hast permanent Neidgefühle.
- Du nimmst Dinge sehr persönlich und fühlst dich schnell angegriffen.
- Deine Gedanken kreisen um dein Aussehen, das deiner Meinung nach nicht gut genug ist.
- Du übernimmst keine Verantwortung für dein Leben und suchst die Schuld bei anderen Menschen.
- Es fällt dir schwer, echte Liebe und Zuneigung zuzulassen.
- Du fühlst dich verloren auf dieser Welt.
- Du lebst in einem ungesunden Egoismus.
- Du behandelst dich selbst zweitrangig.
- Du magst deinen Körper nie.
- Wenn du eine positive Selbstaffirmation formulierst, fühlst du dich dabei unehrlich und schlecht.
- Du empfindest in Beziehungen starke Verlustangst.
Bonus: Kostenloser Selbstliebe-Kurs
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Inhalt der HEARTset Challenge
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- Ein großes Arbeitsbuch, das als Leitfaden dient
- Tägliche Audio-Impulse und Übungen
- Zugang zur Akademie (optionaler Austausch mit Gleichgesinnten)
Häufig gestellte Fragen
Was ist Selbstliebe?
Selbstliebe ist die allumfassende Liebe zu sich selbst. Selbstliebende Menschen sind sich ihrer guten als auch schlechten Anteile bewusst und akzeptieren diese. Sie wissen, dass ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben nur gelingt, wenn sie sich selbst so annehmen, wie sie sind – sie besitzen ein gesundes Selbstvertrauen. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun.
Kann man Selbstliebe lernen?
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Ist Selbstliebe wichtig?
Ja! Selbstliebe zu lernen, wirkt sich positiv auf deine Lebensqualität aus. Sie beeinflusst die Qualität deiner Partnerschaften, Freundschaften und deines Berufslebens. Nur wenn du dich selbst nicht zweitrangig behandelst, können dich andere Menschen lieben.
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