Sich selbst kennenlernen: Wichtige Vorteile und 6 praktische Tipps

von | Stand: 23. Mrz 2024

Lerne dich selbst kennen, um ein authentisches und erfülltes Leben zu führen.

30-Sekunden Zusammenfassung

  • Sich selbst kennenzulernen bedeutet, ein tiefes Verständnis der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln.
  • Eine gesunde Selbstkenntnis hilft dir dabei, klare Ziele zu formulieren, gesunde Beziehungen zu leben und einen guten Umgang mit negativen Emotionen zu finden.
  • Anzeichen für eine gute Selbstkenntnis: Gesunde Grenzen, Authentizität und klare Visionen für die Zukunft.
  • Lerne dich selbst besser kennen, indem du dir die richtigen Fragen stellst, einen Persönlichkeitstest absolvierst, Achtsamkeit übst oder deinen Alltag protokollierst.

Was bedeutet es, sich selbst zu kennen?

Wer sich selbst kennenlernen will, stellt sich die Frage: Wer bin ich und was macht mich als Menschen aus?

Die Antworten darauf bringen Klarheit über deine eigenen

  • Werte,
  • Schwächen,
  • Stärken,
  • Sehnsüchte,
  • Gefühle,
  • Bedürfnisse,
  • Grenzen,
  • Rollen,
  • Interessen,
  • und Ziele.

Kurz gesagt: Wenn du dich selbst kennenlernst, entwickelst du ein Gefühl der Identität.

Diese Identität hilft dir dabei, authentisch zu leben: Wenn du dich selbst kennst, triffst du Entscheidungen, die deinen Werten, Bedürfnissen und Zielen entsprechen.

Sich selbst und seiner Identität bewusst zu sein, hat deshalb konkrete Auswirkungen auf das eigene Denken, Handeln und Fühlen.

Die Reise zu dir selbst dauert ein Leben lang. Da du dich immer wieder veränderst, ist das Ziel der Selbstfindung nicht ultimativ.

Anders gesagt: Es gibt keine endgültige, feste Version von dir selbst. Beispielsweise können neue Lebensumstände auch noch im hohen Alter dazu führen, neue Seiten an sich selbst zu entdecken.

Es geht also darum, ein Bewusstsein über dich selbst zu entwickeln.

Sich selbst kennenzulernen bedeutet deshalb auch, bewusst Veränderungsprozesse einzugehen und nicht an einer statischen Version deiner selbst festzuhalten.

Es gibt immer etwas Neues zu entdecken – über sich selbst und die Menschen um uns herum. Entwickle eine Haltung einer “offenen Neugier” dir selbst gegenüber.

Vorteile von Selbstkenntnis

Herauszufinden, wie du tickst, bringt viele Vorteile mit sich. 

Dazu gehören:

  • Selbstverwirklichung und ein Gefühl von Sinn,
  • mehr Selbstvertrauen
  • mentale Gesundheit,
  • tiefere Beziehungen
  • und besseres Stressmanagement.

5 Vorteile von Selbstkenntnis

Selbstverwirklichung durch Zielsetzung

Wer sich selbst kennt, weiß, was er im Leben will: Je größer deine Selbstkenntnis ist, desto leichter wird es dir fallen, persönliche Ziele zu setzen und Herausforderungen zu meistern.

Du setzt realistische Ziele, die du auch wirklich erreichen kannst – denn du kennst deine Schwächen und Stärken. Das ist eine gute Voraussetzung für mehr Selbstwirksamkeit und Zuversicht in herausfordernden Situationen.

Studien zeigen: Ziele im Einklang mit unseren Werten motivieren uns noch mehr, diese auch zu erreichen. Aus diesem Grund ist es so wichtig, sich selbst gut zu kennen. Menschen mit einem ausgeprägten Identitätsgefühl  fällt es leichter, gesteckte Ziele konsequent zu verfolgen.

Je besser du dich selbst kennst, desto 

  • realistischer
  • und motivierender 

setzt du Ziele und erreichst diese auch. 

Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen

Wer die Frage “Wer bin ich?” immer leichter beantworten kann, wird sich all seinen Facetten bewusst – dazu gehören auch die eigenen Schattenseiten.

Indem du dich sowohl mit deinen Stärken als auch mit deinen Schwächen (oder: verletzlichen Anteilen) akzeptierst, lernst du, dir selbst treu zu bleiben. Du musst den Erwartungen anderer nicht mehr gerecht werden und setzt gesunde Grenzen.

Kurz gesagt: Wenn du dich und deine Stärken sowie Schwächen kennst, verhältst du dich authentisch

Du erlaubst dir dann, so zu sein, wie du bist. Dadurch entsteht ein Gefühl von Selbstvertrauen und emotionaler Sicherheit.

Mentale Gesundheit

Je mehr du dich selbst kennenlernst, desto achtsamer wirst du im Alltag:

  • Du beobachtest deine Gedanken und Gefühle.
  • Du nimmst wahr, wie du dich in Beziehungen verhältst.
  • Du findest heraus, wie du wieder in deine innere Mitte kommst.

Achtsamkeit hat wiederum einen positiven Einfluss auf deine mentale Gesundheit.

Diesen allgemeinen Effekt konnten auch groß angelegte Studien wiederholt zeigen, welche die positiven Auswirkungen von Achtsamkeitsübungen oder Meditation auf die mentale Gesundheit untersucht haben.

Wer sich selbst kennt, geht achtsamer mit sich und den eigenen Bedürfnissen um. Das wiederum kann sich positiv auf die mentale und emotionale Gesundheit auswirken.

Bessere Beziehungen

Wenn du Klarheit über deine eigenen Werte und Interessen gewinnst, wird es dir leichter fallen, gute Freund:innen oder Beziehungspartner:innen zu finden.

Außerdem wirst du aus toxischen Verhaltensmustern in Beziehungen aussteigen: Durch Selbstreflexion erkennst du deine eigenen Verhaltensmuster und Gefühle.

Die Selbstreflexion hilft dir gleichzeitig, Verständnis für dein Gegenüber zu entwickeln: Du verstehst nicht nur deine eigenen Gefühle besser, sondern reflektierst auch die deines Gegenübers – eine wichtige Fähigkeit, um in Beziehungen konstruktiv zu streiten.

Stressbewältigung

Auf dem Weg zu dir selbst wirst du deine eigenen Stärken und Ressourcen finden.

Du findest so heraus, welche Aktivitäten Stimmungsbooster für dich sind und wie du dich am besten entspannen kannst – dies ist von Mensch zu Mensch sehr individuell.

Mögliche Ressourcen, um Akkus aufzuladen:

  • Ein gemütlicher Abend mit Freunden
  • Eine Wanderung im Grünen
  • Besuch im Yogastudio
  • Meditation oder Achtsamkeitsübungen
  • Podcast hören
  • Uvm.

Wenn du dich selbst kennenlernst, kannst du in schwierigen Situationen auf deine Ressourcen zurückgreifen. Dadurch wird es dir im Alltag leichter fallen, Stress oder herausfordernde Emotionen zu bewältigen.

Wer sich selbst kennt, weiß um die eigenen Kraftspender und Energieräuber. Dies ist eine wichtige Fähigkeit, um Stress zu bewältigen.

Anzeichen: Kenne ich mich selbst?

Selbstkenntnis ist eine wertvolle Fähigkeit, die es dir ermöglicht, zu mehr Klarheit und innerer Ruhe zu finden. Finde anhand folgender Anzeichen heraus, ob du dich selbst schon gut kennst. 

Gesunde Grenzen setzen

Ein klares Anzeichen für eine gesunde Selbstkenntnis ist die Fähigkeit, Grenzen zu setzen

Wenn du dich selbst besser kennst, hast du eine klare Vorstellung von deinen Bedürfnissen und Zielen: Es wird einfacher, diese zu kommunizieren.

Du bist in der Lage, für dich selbst einzustehen, weil du keine ungesunden Kompromisse mehr machst. Du lernst zum Beispiel, “Nein” zu sagen.

Klare Ziele

Die Beschäftigung mit der Frage “Wer bin ich?” führt dich auch zur Frage “Wohin will ich gehen? Und mit wem?”.

Indem du deine Antworten auf diese Fragen erforscht, wirst du dir immer klarer über deine kurz- sowie langfristigen Ziele im Leben.

Es entsteht ein roter Faden in deinem Leben, dem du folgst und der dir ein Gefühl von Sinn gibt.

Authentizität

Wenn du dich selbst kennst, wird es dir leichter fallen, ganz du selbst zu sein

Anders gesagt: Authentisch sein bedeutet, in Übereinstimmung mit den eigenen Werten, Überzeugungen und Bedürfnissen zu leben.

Wenn du dich regelmäßig dabei ertappst, wie du dich entgegen innerer Werte und deiner Haltung verhältst, deutet das auf eine Form von Selbstsabotage hin. Das könnte bedeuten, dass du den Weg in Richtung deiner Selbstkenntnis noch weiter gehen darfst.

Persönliches Wachstum

Eine gesunde Selbstkenntnis beinhaltet auch die Bereitschaft, sich selbst weiterzuentwickeln. Vielleicht kennst du folgende Redewendung: ​​”Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung”. An diesem Satz ist etwas Wahres dran.

Eine Person, die sich selbst kennt, 

  • ist offen für neue Erfahrungen
  • reflektiert regelmäßig über ihr Verhalten und ihre Entscheidungen,
  • ist bereit, aus Fehlern zu lernen und sich zu verändern.

Wenn du hingegen wenig über dich, deine Bedürfnisse sowie Stärken und Schwächen weißt, wirst du dich nur langsam persönlich weiterentwickeln.

Tipps, um sich selbst kennenzulernen

Um sich selbst besser kennenzulernen oder gar eine Identitätskrise zu überwinden, findest du im Folgenden hilfreiche Tipps.

Sich selbst kennenlernen 6 praktische Tipps

Self-Tracking

Lerne dich besser kennen, indem du deinen Alltag protokollierst: In der Psychologie nennt man diese Methode “Self-Tracking” oder “Lifelogging”.

Beispiele für Self-Tracking sind:

  • Schlafqualität messen mit einer SmartWatch
  • Stimmung reflektieren mit Hilfe von Journaling
  • Körperliche Aktivität messen (zum Beispiel Schrittzähler)
  • Screentime-Tracking
  • Zyklus-Tracking für Frauen
  • Essverhalten beobachten wie beispielsweise Kalorien zählen
  • Stress messen über die Herzfrequenz

Neben verschiedenen Smartphone-Apps gibt es auch Kalender, die Self-Tracking mit einschließen: Du kannst beispielsweise deine Gewohnheiten täglich in extra dafür vorgesehene Felder eintragen.

Kurz gesagt: Durch Self-Tracking verstehst du besser, wie du dein Leben lebst.

Studien zeigen, dass Self-Tracking dein Bewusstsein über dich selbst vergrößern und deine mentale Gesundheit positiv beeinflussen kann.

Wichtig ist allerdings, dass das Self-Tracking nicht zu obsessivem Verhalten wird, das deinen Alltag bestimmt.

Selbstbefragung

Für eine klare Orientierung auf dem Weg zu dir selbst können dich folgende Fragen unterstützen.

Suche dir 2-3 Fragen heraus und nimm dir genügend Zeit, diese ausführlich zu beantworten.

  • Was sind meine Stärken? Was ist meine größte Schwäche?
  • Was sind meine kurz- und langfristigen Ziele?
  • Wer ist mir am wichtigsten? Wer raubt mir Energie und wer unterstützt mich?
  • Wofür schäme ich mich? Worauf bin ich besonders stolz?
  • Was mache ich gerne zum Spaß
  • Was ist meine schönste Erinnerung?
  • An welchen neuen Hobbies bin ich interessiert oder bereit, sie auszuprobieren?
  • Was gefällt mir an meinem Job? Was gefällt mir nicht?
  • Was sind meine Werte? Woran glaube ich? Berücksichtige bei deiner Antwort auch Politik, Religion und andere gesellschaftliche Themen.
  • Worüber mache ich mir Sorgen?
  • Wo fühle ich mich am sichersten?
  • Was oder wer spendet mir Trost?
  • Bin ich eine Nachteule oder ein Frühaufsteher? Wie kann ich mein Leben so gestalten, dass ich meinen Biorhythmus achte?
  • Was sagt mir mein innerer Kritiker?
  • Was kann ich tun, um Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge zu entwickeln?
  • Bin ich introvertiert oder extrovertiert? Bin ich energiegeladen, wenn ich mit anderen zusammen bin oder alleine bin?
  • Wofür bin ich dankbar?

Du kannst immer wieder zu dieser Liste von Fragen zurückkehren. Nutze sie als Inspiration, um dich selbst besser kennenzulernen.

Schau in den Spiegel

Auch dein Aussehen ist Teil deiner Identität. Die bewusste Auseinandersetzung mit deiner Außendarstellung hilft dir dabei, dich selbst besser kennenzulernen.

Zur Außendarstellung gehören 

  • Kleidung, 
  • Frisur, 
  • Make-Up,
  • Figur
  • etc.

Tipp: Schau in den Spiegel, um deinen Ausdruck bewusst zu gestalten

Lerne dich selbst besser kennen, indem du beobachtest, wie du deine Identität gerne nach außen kommunizieren möchtest. 

Die Frage “Welchen Eindruck möchte ich bei anderen machen?” sagt viel über dich selbst aus.

Wichtig: Selbstverständlich geht es bei der Frage “Wer bin ich?” um mehr als das Aussehen.

Du solltest dich darüber hinaus beispielsweise mit deinen Werten und Interessen auseinandersetzen, um dich wirklich kennenzulernen.

Coaching

Ein guter Coach spiegelt dich ehrlich: Er zeigt dir deine “blinden Flecken” auf. 

Das können beispielsweise negative Glaubenssätze sein, durch die du dich selbst sabotierst.

Mit dieser Unterstützung kannst du dich selbst besser reflektieren: Finde durch praktische Coaching-Tools zu mehr Klarheit darüber, 

  • wo du gerade im Leben stehst (Werte, Interessen, Gewohnheiten)
  • wohin du im Leben willst (Ziele setzen)
  • und mit wem.

Interessant: Laut Wissenschaft kann sich ein Gruppensetting im Coaching positiv auf dein Bewusstsein über dich selbst auswirken.

In Abgrenzung zu anderen Coaching-Teilnehmenden lernst du dich selbst besser kennen: Entweder du resonierst mit dem Thema einer Teilnehmerin und merkst, dass du an einem ähnlichen Punkt stehst  – oder genau das Gegenteil ist der Fall.

Beziehungstypen-Test

Gerade in romantischen Beziehungen unterstützt dich deine eigene Selbstkenntnis, aus ungesunden Verhaltensmustern auszusteigen.

Es lohnt sich also, herauszufinden, welcher Beziehungstyp du bist und wer zu dir passt. Wenn du deine Verhaltensmuster kennst, kannst du sie verändern. 

Kurz gesagt: Dich selbst kennenzulernen, hilft dir dabei, den richtigen Partner zu finden – vielleicht sogar den Soulmate.

Absolviere den kostenfreien, ausführlichen und individuellen Persönlichkeitstest, um deinen Beziehungstyp zu ermitteln. 

Die Testdauer beträgt ungefähr 7 Minuten. Lerne deinen Beziehungstypen beziehungsweise Bindungstypen kennen, um glücklichere Beziehungen zu führen und den richtigen oder die richtige Partner:in zu finden.

Befindest du dich aktuell in einer Partnerschaft, könnt ihr den Test gemeinsam absolvieren – aber unabhängig voneinander. Am Ende könnt ihr eure Ergebnisse miteinander vergleichen und mehr über euch lernen.

Bitte hinterlasse hier deinen Vornamen und deine E-Mail-Adresse, damit ich dir den Test und anschließend das Testergebnis zukommen lassen kann.

Meditation

Der Philosoph Descartes sagte einmal: „Ich denke, also bin ich.” 

Was und wie du denkst, bestimmt deinen Fokus im Leben – es bestimmt, wer du bist. 

Du kannst davon ausgehen, dass du mehrere Zehntausende Gedanken täglich denkst. Das Spannende: Oftmals sind es ähnliche Gedankenschleifen, die du täglich drehst.

Indem du deine Gedanken zum Beispiel mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen bewusst beobachtest, lernst du dich selbst besser kennen.

Melde dich zu meinem kostenlosen Meditationskurs für Anfänger an, wenn du dich selbst und deine Gedankenwelt besser kennenlernen willst. 

Was ist eine Identitätskrise?

Wenn du das Gefühl hast, „dich selbst nicht mehr zu kennen”, steckst du womöglich in einer Identitätskrise.

Anzeichen für eine Identitätskrise:

  • Orientierungslosigkeit
  • Unsicherheit
  • Selbstzweifel

Identitätskrisen gehören zum Leben dazu: Die erste Identitätskrise erfahren Menschen normalerweise im Jugendalter.

Folgende Fragen sind Beispiele für zentrale Themen einer Identitätskrise: 

  • “Welche sexuelle Orientierung habe ich?”  
  • “Welchen Beruf möchte ich ausüben?”
  • “Glaube ich an Gott?”
  • “Welchen Sinn hat mein Leben?”

Ausgelöst werden Identitätskrisen neben dem Erwachsenwerden (Pubertät) häufig durch einschneidende Ereignisse im eigenen Leben wie:

  • Tod
  • Krankheit
  • Trennung
  • Kündigung
  • Kinder

Fazit

Dich selbst zu kennen bedeutet, ein tiefes Verständnis deiner eigenen Persönlichkeit zu entwickeln.

Ob du dich wirklich selbst kennst, erkennst du daran, dass du

  • gesunde Grenzen setzen kannst,
  • klare Ziele und Visionen im Leben hast,
  • dich selbst reflektierst und bereit bist, aus Fehlern zu lernen,
  • zu dir stehst und du selbst sein kannst.

Eine gesunde Selbstkenntnis ist essentiell für deine mentale Gesundheit, den Aufbau tiefer Beziehungen und deine berufliche Selbstverwirklichung.
Wichtig: Der Prozess, sich selbst kennenzulernen, ist eine lebenslange Reise. Diese hat kein ultimatives Ziel, denn deine Persönlichkeit unterliegt ständigem Wandel.

Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

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Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

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