Mit sich im Reinen sein: 10 Tipps für mehr Seelenfrieden

von | Stand: 6. Apr 2024

Was es bedeutet, mit dir im Reinen zu sein – und wie du dorthin kommst.

30 Sekunden Zusammenfassung

  • Mit sich im Reinen zu sein, ist ein innerer Zustand der Gelassenheit und Zufriedenheit.
  • Wer mit sich im Reinen ist, akzeptiert eigene Stärken und Schwächen.
  • Unzufriedenheit, Selbstzweifel und Reue sind mögliche Anzeichen, dass du nicht ganz mit dir im Reinen bist.
  • Indem du Selbstliebe und Selbstfürsorge praktizierst sowie negative Glaubenssätze auflöst, kannst du mit dir ins Reine kommen.
  • Auch positive Affirmationen, (Selbst)vergebung, Meditation und Dankbarkeit helfen dir auf dem Weg zu Selbstakzeptanz.
  • Absolviere den kostenlosen Test am Ende des Beitrags und finde heraus, inwiefern du mit dir im Reinen bist.

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Mit sich im Reinen sein – was bedeutet das?

Mit sich selbst im Reinen zu sein bedeutet, dass du eine positive Beziehung zu dir selbst hast. Du fühlst dich wohl mit dir als Person, die du bist. Du haderst nicht mit der Vergangenheit und akzeptierst getroffene Entscheidungen – alles ist gut so, wie es ist.

Wichtig: Viele Menschen haben den folgenden Glaubenssatz in sich: “Um mit mir selbst im Reinen sein zu können, muss ich schlagfertiger/witziger/selbstbewusster werden”. Wahr ist aber: Es geht nicht darum, wie wir sind – sondern wie wir auf uns selbst schauen.

Mit sich im Reinen zu sein heißt, sich im Gesamtpaket zu schätzen und anzunehmen – mit allen Stärken, Schwächen, Persönlichkeitsmerkmalen, Wünschen und Träumen.

Du fühlst du dich:

  • zufrieden,
  • gelassen,
  • wohl und
  • ausgeglichen.

Es bedeutet keinesfalls frei von Herausforderungen oder Konflikten zu sein. Menschen, die mit sich im Reinen sind, gehen allerdings konstruktiv und friedlich mit sich selbst um. 

Das verleiht innere Ruhe und Kraft. Gleichzeitig entsteht das Gefühl, besser mit anderen Menschen und der Umwelt umgehen zu können.

Anzeichen: Wie erkenne ich, ob ich im Reinen mit mir bin?

Ob du mit dir im Reinen bist, kannst du an den folgenden Anzeichen festmachen:

Mit sich im Reinen sein_Anzeichen

Du fühlst dich gelassen und zufrieden

Du fühlst dich überwiegend entspannt und innerlich zufrieden.

Wenn Dinge nicht nach Plan laufen, bewahrst du einen kühlen Kopf. Du bewältigst die Herausforderungen des Lebens, ohne sie als überfordernd oder angsteinflößend wahrzunehmen.

Wer mit sich im Reinen ist, bleibt auch in stressigen Situationen in Balance.

Fehler und Schwächen sind okay

Du weißt: Niemand – wirklich, wirklich niemand – ist perfekt. Und das ist okay so. Diese Nachsicht wendest du auch auf dich selbst an. Du akzeptierst und schätzt dich so, wie du bist – mit allem, was dazu gehört

Du betrachtest deine vermeintlichen Schwächen als Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung – anstatt dich dafür zu schämen oder dich klein zu machen. Mit sich im Reinen zu sein, äußert sich in Selbstakzeptanz – nicht in Perfektionismus.

Du bist gut zu dir

Menschen, die mit sich im Reinen sind, behandeln sich selbst mit der gleichen Freundlichkeit und Fürsorge, die sie auch guten Freunden entgegenbringen. 

Du achtest auf deine körperliche und emotionale Gesundheit und gönnst dir regelmäßig Auszeiten. Du nimmst dir Zeit für dich selbst und tust Dinge, die dir Freude und Erfüllung bringen – ohne Schuldgefühle.

Du kannst authentisch sein

Wenn du mit dir im Reinen bist, kennst du deinen Wertekompass und lebst im Einklang mit deinen Überzeugungen.

Du versuchst nicht, dich zu verstellen, um den Erwartungen anderer zu entsprechen. Stattdessen bist du ehrlich zu dir selbst und anderen – du stehst zu dem, was du glaubst.

Zufriedenheit und Dankbarkeit

Du magst dein Leben grundsätzlich und hast deinen Frieden mit “falschen” Entscheidungen aus der Vergangenheit geschlossen.

Du schätzt das, was du hast und strebst nicht ständig nach mehr. Du bist dir auch bewusst, dass Vergleiche mit anderen nur unglücklich machen.

Selbst in herausfordernden Situationen, die dir einiges abverlangen, erkennst du das Gute im Hier und Jetzt.

Gesunde Beziehungen

Deine Beziehungen zu anderen Menschen sind generell gesund und ausgeglichen. Du bist in der Lage, Grenzen zu setzen und für deine Bedürfnisse einzutreten.

Dir fällt es leicht, aufrichtig zu kommunizieren und Konflikte auf eine konstruktive Weise zu lösen. Wer mit sich im Reinen ist, möchte diesen Zustand in der Regel bewahren – und strebt deshalb nach Beziehungen auf Augenhöhe.

Ruhige Gedanken

Läuft dein Gedankenkarussell oft auf Hochtouren oder verspürst du regelmäßig Gefühle von 

  • Unzufriedenheit
  • Selbstzweifel
  • Reue
  • Unruhe
  • Andere sind besser
  • Erwartungen entsprechen zu müssen
  • Nicht du selbst sein zu können
  • Vergangenes wieder und wieder im Kopf durchzuspielen (“Warum habe ich das damals so gesagt?”, “Hätte ich nur …”, “Warum habe ich in dieser Situation nicht …” und so weiter)

deutet das darauf hin, dass du mit dir selbst noch nicht im Reinen bist. Das bedeutet oft, dass irgendwo ein Konflikt schwelt – meist ein Innerer mit dir selbst.

Es kann sich auch auf deine Beziehung auswirken, wenn du mit dir sich selbst nicht im Reinen bist. Das spiegelt sich zum Beispiel in Verlust– oder Bindungsängsten wider.

Durch Perfektionismus, Leistungsdruck und zu hohe Erwartungen an uns selbst, haben wir oft auch das Gefühl, erst genug leisten zu müssen, um mit uns zufrieden sein zu können. 

Aber nochmal: Mit sich im Reinen zu sein, ist ein psychologischer Zustand und entsteht aus deinem Inneren heraus – nicht aus dem Abhaken bestimmter Kriterien.

Im Reinen mit sich sein: 10 Tipps

Das Gute ist: Du kannst dich auf den Weg begeben, um mit dir im Reinen zu sein. Zugegeben, es erfordert manchmal Zeit, Geduld und Arbeit – aber es lohnt sich allemal.

10 Tipps_Mit sich im Reinen sein

Lerne dich kennen

Bewusst Zeit mit dir zu verbringen und dich selbst besser kennenzulernen ist elementar, um mit dir ins Reine zu kommen.

Du erlangst Klarheit darüber, wieso du dich so verhältst, wie du es tust, was dir im Leben wichtig ist, was dich antreibt und wo du stehst. Sprich: Du hast die Möglichkeit, dich selbst zu finden.

Wenn du weißt, wer du bist, wirst du dich automatisch präsenter in verschiedensten Situationen fühlen. Was du tust und sagst, wird immer mehr mit deinem Innenleben übereinstimmen – und den Weg zu einem authentischen Leben ebnen. 

Und je verbundener du dich mit dir selbst fühlst, umso mehr empfindest du das auch gegenüber anderen und deiner Umwelt.

Folgende Fragen unterstützen dich:

  • Wer bin ich wirklich?
  • Was sind meine Werte?
  • Was will mein Herz/meine Intuition?
  • Was tut mir richtig gut?
  • Was möchte ich in mein Leben lassen – und was nicht? 
  • Wovon träume ich?
  • Was kann ich?

Negative Glaubenssätze auflösen

Um mit dir ins Reine zu kommen, schau, was du über dich selbst, andere und die Welt im Allgemeinen denkst. Mit anderen Worten: Analysiere deine Glaubenssätze

Glaubenssätze sind tief in uns verankerte Überzeugungen oder Annahmen. Sie beeinflussen unsere Gedanken, Gefühle und Verhalten. Die meisten Glaubenssätze erwerben wir im Kindesalter. Sie können positiv oder negativ sein.

Negative Glaubenssätze sabotieren uns und machen uns das Leben schwer. Das Paradoxe dabei ist, dass sich die Glaubenssätze bei genauerem Hinschauen als irrational entpuppen. Mit limitierenden Gedanken wie „Keiner mag mich“ schließt du beispielsweise von einer Einzelsituation auf viele. In anderen Worten: Häufig verallgemeinerst du zu unrecht. Es lohnt sich, die Sätze dahingehend kritisch zu hinterfragen.

Denn: Sie schüren Selbstzweifel, Unsicherheit und schmälern unser Selbstwertgefühl. Zudem können sie zu destruktiven Verhaltensmustern führen.

Diese negativen Glaubenssätze sind besonders verbreitet:

  • Ich bin nicht gut genug.
  • “Das Leben ist schwer.”
  • “Keiner mag mich.”
  • “Ich darf nicht wütend/traurig/ärgerlich sein.”
  • “Nur, wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.”
  • “Ich darf anderen nicht zur Last fallen.”
  • “Ich muss immer perfekt/­vernünftig/­stark/­mutig sein.”
  • “Niemand nimmt mich ernst.”

Sie sind oft der Ursprung, warum wir nicht mit uns im Reinen sind und uns selbst verurteilen. Es ist daher ratsam, negative Glaubenssätze aufzulösen

Manchmal ist der “innere Kritiker” aber so tief und fest verankert, dass es enorm viel Anstrengung erfordert, ihn loszuwerden. Das gilt besonders, wenn wir ihn seit der Kindheit in uns tragen.

Coaching

Manchmal benötigt es Hilfe von außen, um mit sich ins Reine zu kommen. Ein gutes Coaching ist eine gute Möglichkeit, um die Verbindung zu dir selbst zu stärken.

Im Gegensatz zum Selbststudium durch das Lesen von Büchern oder das Hören von Podcasts kommst du durch ein Coaching in die praktische Umsetzung. Du hast einen oder mehrere Coaches an deiner Seite, die dich auf dem Weg begleiten.

Zudem bieten einige Coachings motivierende Kleingruppen von Gleichgesinnten – durch die positive Dynamiken entstehen und ein Gefühl von Verbindlichkeit. So fällt es dir leichter, an den Kern deiner Herausforderungen vorzudringen.

In einem guten Coaching stärkst du deine Selbstwirksamkeit: Du entwickelst also das Gefühl, auch große Herausforderungen meistern zu können.

Übrigens: Es gibt sehr wichtige Unterschiede zwischen Coaching und Psychotherapie.

Positive Affirmationen

Positive Affirmationen sind eingängige und positiv formulierte Sätze über dich selbst. 

Beispiele sind:

  • „Ich mag mein Leben”
  • „Ich bin es wert, geliebt zu werden”
  • „Ich freue mich auf alles, was der Tag für mich bereit hält”
  • „Ich bin freundlich zu mir selbst und verzeihe mir”
  • „Jeder Tag ist ein neuer Anfang”

Affirmationen sind kraftvolle Werkzeuge, wenn es darum geht, destruktive Glaubenssätze durch etwas Neues, Positives zu ersetzen. Sie helfen dir dabei, die Geschichten zu verändern, die du dir über dich selbst erzählst.

Seriöse Studien zeigen, dass positive Selbstaffirmationen sich nicht nur auf das Selbstbild auswirken – sondern sich sogar auf das eigene Verhalten auswirken können.

Festgefahrene und negative Gedanken wandelst du mit regelmäßig wiederholten positiven Affirmationen nach und nach in befreiende und inspirierende Gedanken um – und kommst Stück für Stück mit dir ins Reine.

Wichtig ist: Affirmationen solltest du täglich wiederholen, damit sie ihre Wirkung langfristig entfalten können.

So sind positive Affirmationen ein weiterer Baustein auf deinem Weg, mit dir ins Reine zu kommen.

Selbstmitgefühl und Selbstliebe

Um mit dir ins Reine zu kommen, sind Selbstliebe und Selbstmitgefühl enorm wichtig.

  • Selbstfürsorge heißt, auf deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten. Das kann bedeuten, dir ausreichend Zeit für dich zu nehmen, dir Ruhe zu gönnen, wenn du sie brauchst oder dich mit Menschen zu umgeben, die dir guttun. Von Energieräubern hältst du dich fern, so gut es geht.
  • Selbstliebe bedeutet, eine wertschätzende Haltung dir selbst gegenüber einzunehmen. Du verurteilst dich nicht, sondern akzeptierst dich mit all deinen Stärken sowie Schwächen. Du erkennst: Ich bin gut so, wie ich bin. Du behandelst dich selbst wie einen guten Freund und gibst dir selbst die Liebe und Fürsorge, die du verdienst.

Wenn du dir selbst ein guter Freund bist und weißt, dass du auf dich zählen kannst, wirst du automatisch entspannter. Du begreifst, dass deine Zufriedenheit in dir selbst liegt – und lernst, auch alleine glücklich zu sein

Dadurch bist du nicht mehr so “abhängig” von der Anerkennung und Wertschätzung durch andere. Unabhängig vom Ort und den Personen um dich herum wirst du dich friedvoll fühlen – und mehr und mehr mit dir im Reinen sein. 

Selbstliebe zu lernen ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen passiert. Tipp zum Anfangen: Schreibe alles auf, was du an dir selbst magst. Fällt dir das schwer, bitte deine engsten Freunde, dir zu sagen, was sie an dir mögen.

Vergib dir und anderen

Oft verurteilen wir uns für unsere vermeintlichen Fehler oder Entscheidungen aus der Vergangenheit. Wir haben dann das Gefühl, Dinge “falsch” gemacht zu haben – und gehen mit uns weitaus härter ins Gericht als mit anderen.

Dir selbst zu vergeben, ist ein wichtiger Schritt, um mit dir ins Reine zu kommen. Selbstvergebung ist der Grundstein dafür, anderen verzeihen zu können – was sich unendlich befreiend anfühlen kann.

Das heißt nicht, dass du alles gut finden musst, was du getan hast. Du kannst es aber akzeptieren, reflektieren – und schlussendlich abhaken, statt dich immer wieder deswegen mürbe zu machen.

Du schaffst Raum für Heilung, befreist dich von negativen Gedanken und legst den Grundstein, um mit dir ins Reine zu kommen.

Denke auch immer wieder daran, dass du zu jenem Zeitpunkt dein Bestmöglichstes getan hast – mit deinem Wissen und deinen Möglichkeiten, die dir damals zur Verfügung standen.

Und: Du darfst Fehler machen – das ist zutiefst menschlich und Teil des Lebens. Du lernst daraus und kannst an ihnen wachsen. 

Eine aufrichtige Entschuldigung für eigenes Fehlverhalten ist oftmals wichtiger Bestandteil des Vergebens. Sie hilft dir dabei, die Vergangenheit loszulassen.

Meditation

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Meditation dein Leben positiv beeinflussen kann.

Im stressigen Alltag fühlen wir uns oft ausgelaugt, innerlich leer oder verlieren im alltäglichen “Getümmel” den Zugang zu uns selbst. 

In der Meditation findest du ein Gegenmittel, um

Beim Meditieren nimmst du die Rolle eines neutralen Beobachtenden ein. Das heißt, du lernst, Gedanken, Gefühle und Emotionen wertfrei wahrzunehmen – ohne dich mit ihnen zu identifizieren. 

So ist Meditation ein geeignetes Werkzeug, um mit dir und deinen Emotionen ins Reine zu kommen.

Du labelst diese nicht nach “gut” oder “schlecht”, sondern akzeptierst sie ohne Urteil – eine entscheidende Fähigkeit, um Selbstliebe zu praktizieren und mit dir ins Reine zu kommen.

Schon ein paar Minuten täglich können einen großen Unterschied machen. Es wird dir immer leichter fallen, neue Einsichten über dich zu gewinnen. Du wirst besser auf die Signale deines Körpers achten und schneller deinen Kopf frei bekommen.

Du möchtest ganz unkompliziert mit dem Meditieren beginnen? Starte noch heute mit einem kostenfreien Meditation-Audiokurs.

Übe dich in Dankbarkeit

Dankbarkeit verschiebt den Fokus von dem, was dir in deinem Leben fehlt, auf die positiven Dinge, die du bereits hast.

Ein Dankbarkeitstagebuch ist hier ein hilfreiches Tool. Darin notierst du täglich die positiven Dinge, die du wertschätzt.

Das kann alles mögliche sein:

  • Eine köstliche Tasse Kaffee,
  • ein Lächeln im Bus,
  • deine Freundschaft mit einem tollen Menschen,
  • dein gemütliches Sofa.

Schreibe jeden Abend vor dem Schlafengehen einige Dinge auf, für die du heute dankbar bist.

Machst du das zur Gewohnheit, wirst du dich insgesamt dankbarer fühlen – und das macht glücklich. Ein Gefühl eines vermeintlichen Mangels verwandelt sich in das Gefühl von Fülle.

Du wirst dich zudem mehr mit dem Hier und Jetzt verbinden – und gedanklich weniger in der Vergangenheit feststecken oder dir permanent Sorgen um die Zukunft machen.

Indem du die Dankbarkeit “zu Papier” bringst und den positiven Dingen in deinem Leben mehr Beachtung schenkst, bist du mehr mit dir im Reinen.

Mehr Freude im Leben

Hole dir vermehrt Glückshormone in dein Leben, um dich auf die schönen Dinge zu konzentrieren. Tue also öfter Dinge, die dir Spaß machen. Studien zeigen, dass positive Erlebnisse dich stützen, wenn du mit einer schwierigen Lebensphase konfrontiert bist.

Finde heraus, was für dich funktioniert, um dich glücklich zu machen – sei es:

  • Körperliche Aktivität (die Ausschüttung von Neurotransmittern durch Sport ist nicht zu unterschätzen!),
  • Zeit in der Natur,
  • Kreativität,
  • Anderen zu helfen (Freiwilligenarbeit),
  • Neues auszuprobieren,
  • Spiritualität,
  • den Fokus dich auf das zu richten, was deinem Leben Sinn verleiht.

Starke Beziehungen

Investiere in Beziehungen, die dir gut tun und emotionale Sicherheit schenken. Verbringe also Zeit mit Menschen, die dir Mut machen und Kraft spenden. 

Das bedeutet nicht, alle herausfordernden Beziehungen zu meiden – aber indem du ein starkes Netzwerk aus positiven Personen aufbaust, die dir den Rücken stärken, fällt dir zum Beispiel der Umgang mit dem unliebsamen Kollegen leichter.

Toxische Beziehungen sind hingegen Gift in jeder Hinsicht. Um mit dir ins Reine zu kommen, schaue, mit wem du dich umgibst und wer deinem inneren Frieden im Weg steht.

Sprüche und Zitate: Mit sich selbst im Reinen sein

Manchmal können die richtigen Worte in dem richtigen Moment eine große Wirkung erzielen.

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ – Buddha

“[Inner] peace isn’t something you wish for. It’s something you make, something you do, and something you are.” – In Anlehnung an John Lennon

„Die Belohnung für Anpassung ist, dass jeder dich mag – außer du dich selbst.“

Test: Bin ich mit mir im Reinen?

Bitte beantworte die folgenden Fragen, um herauszufinden, ob du mit dir im Reinen bist. Wichtig: Dieser Test kann lediglich als grober Richtungsanzeiger dienen.

Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

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Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

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