Innere Mitte finden: 7 wirksame Methoden und Anzeichen für mangelnde Balance

von | Stand: 8. Mrz 2024

Du fühlst dich weit von deiner inneren Mitte entfernt und scheinst im Alltagsstress oder negativen Gedankenspiralen unterzugehen? Erfahre jetzt, wie du deine innere Mitte finden kannst.

30-Sekunden Zusammenfassung

  • Die innere Mitte ist ein Zustand, in dem du dich im emotionalen Gleichgewicht fühlst.
  • Die wichtigste Zutat, um deine innere Mitte und inneren Frieden zu finden, ist Achtsamkeit.
  • Hast du hingegen deine innere Mitte verloren, gibst du dich beispielsweise für andere auf, bist emotional abhängig oder in einem negativen Gedankenkarussell gefangen.
  • Im Beitrag findest du 7 praktische Tipps, um deine innere Mitte wieder zu finden und zu stärken.

Was bedeutet “innere Mitte”?

Die innere Mitte ist ein Zustand, in dem du dich im Gleichgewicht fühlst – in deinem emotionalen Gleichgewicht. 

Höre gerne auch den Podcast zu diesem Beitrag:

Wenn du dich in deiner Mitte befindest, dann akzeptierst du sowohl deine negativen als auch deine positiven Gefühle. Du kämpfst nicht gegen deine Gefühle an.

Als wichtigste Zutat, um die innere Mitte und inneren Frieden zu finden, ist Achtsamkeit. Das zeigen auch wissenschaftliche Untersuchungen: In einer Studie ließ sich das Gefühl von innerer Ausgeglichenheit durch Achtsamkeitstraining wie beispielsweise Meditation deutlich verstärken.

Achtsamkeit bedeutet, was du fühlst, denkst und spürst im Hier und Jetzt wertungsfrei wahrzunehmen. Und zwar bevor Befürchtungen, Ideen oder andere Gedanken deine Wahrnehmung beeinflussen und dich aus deiner inneren Mitte bringen.

Achtsamkeitslehrer Jon Kabat-Zinn hat es einmal so ausgedrückt: 

“Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen sie zu surfen.”

Wenn du dein emotionales Gleichgewicht gefunden hast, nutzt du deine Gefühle als Kompass für dein Leben. Deine Gefühle sind dann Signalgeber, die dich auf eigene Bedürfnisse oder Grenzen aufmerksam machen. Statt dich von Gefühlen übermannt zu fühlen, lebst du im Einklang mit ihnen.

Das heißt: du gestaltest dein Leben aktiv aus deiner emotionalen Mitte heraus. 

Bildlich kannst du dir vorstellen, dass du deine innere Balance aufrecht erhältst, indem du mit einem Bein im Erleben des Gefühls bleibst und mit dem anderen Bein in deiner Achtsamkeitspraxis.

Je mehr du lernst, deine Gefühle bewusst wahrzunehmen, desto eher  behältst du einen klaren Kopf (du fühlst dich nicht übermannt von deinen Gefühlen) und schaffst dir dadurch Raum für Handlungsfreiheit.

Die innere Mitte zu finden, bedeutet für dich:

  • Du übernimmst Verantwortung für dich und beendest beispielsweise eine toxische Beziehung, in der du dich lange einsam, klein oder sogar verzweifelt gefühlst hast.
  • Du nimmst deine negativen Emotionen an, und lernst, diese als weise Ratgeber für dich zu nutzen. Beispielsweise fragst du dich, wenn du traurig bist in Zukunft: “Welche Sehnsucht drückt meine Trauer aus?”
  • Du lernst, aus negativen Gedankenspiralen schneller auszusteigen und bewusst neu zu wählen, welche Realität du dir durch deine Gedanken erschaffen willst. Du könntest dich zum Beispiel fragen: “Ist das, was ich gerade denke, hilfreich? Wie wahrscheinlich ist es, dass es wahr ist?”
  • Du gewinnst an innerer Ruhe und lernst mit Gelassenheit auch schwierigen Situationen die Stirn zu bieten. Gefühle sind für dich wie Wellen auf einem großen Ozean des “Seins”, die kommen und gehen.
  • Du gewinnst Vertrauen in deine Intuition und es fällt dir dadurch leichter, Entscheidungen zu treffen.
  • Du erfährst Kraft und Stabilität in deinem Leben: Du erlebst dich als Schöpfer:in deines Lebens.

Wie du deine innere Mitte mit praktischen Übungen stärken kannst und deine innere Mitte wieder findest, erfährst du in diesem Beitrag.

Anzeichen, dass du deine innere Mitte verloren hast

Negative Emotionen übermannen dich, du bist innerlich leer oder chronisch unzufrieden? Das sind eindeutige Anzeichen dafür, dass du deine innere Mitte verloren hast. 

Welche Anzeichen gibt es noch, dass du deine innere Mitte verloren hast?

Du bist unsicher in deinen Entscheidungen

Je mehr du von deiner inneren Mitte entfernt bist, desto weniger weißt du, was für dich “richtig und falsch” ist. Das heißt: Du bist unsicher in deinen Entscheidungen und nicht in Kontakt mit deiner Intuition.

Du bist emotional abhängig

Wenn du deine Gefühle und deinen Selbstwert hauptsächlich von einem einzigen Lebensbereich abhängig machst, beispielsweise von deinem Liebesleben, verlierst du schneller deine innere Mitte.

Die Balance fehlt! Sobald dieser Lebensbereich in Schieflage gerät (beispielsweise dein:e Partner:in an eurer Beziehung zweifelt), fühlst du dich hilflos und machtlos gegenüber dem Außen. Übermannt von deinen Gefühlen. 

Es fehlt ein Gegengewicht: Dein emotionales Gleichgewicht gerät in einem Zustand emotionaler Abhängigkeit schnell aus der Balance.

Du sabotierst dich

Selbstsabotage entsteht durch gelernte Verhaltensmuster. Beispiel: Du weißt eigentlich, dass du besser “A” tun solltest – trotzdem machst du immer wieder “B”.

Selbstsabotage_Beispiel

In der Verarbeitung einer Trennung holst du immer wieder Fotos und andere Erinnerungsstücke hervor, obwohl dich das vom Loslassen abhält und dich jedes Mal aus deiner inneren Mitte bringt.

Du bist in einem negativen Gedankenkarussell gefangen

Gedanken beeinflussen Emotionen und umgekehrt. Wenn du in einem negativen Gedankenkarussell oder Sorgenkreis gefangen bist, befeuerst du dadurch negative Emotionen. Diese sind schwer auszuhalten.

Je länger du dich in negativen Gedanken aufhältst, desto schwerer wird es, deine innere Mitte zu finden. Du identifizierst dich zu 100 Prozent mit deinen Gedanken – und verlierst dadurch den gesunden Achtsamkeits-Abstand zu deinen Emotionen.

Du setzt keine Grenzen 

Je weniger Selbstbewusstsein du hast, desto schwieriger ist es, gesunde Grenzen zu setzen.

So kann es schnell dazu kommen, dass du dich in Beziehungen mit Energieräubern wiederfindest. Du schenkst deine Kraft und Fürsorge anderen Menschen, statt auf dich selbst zu achten und “Nein” sagen zu lernen.

Wenn du dich also andauernd übergehst, dann verlierst du schnell dein inneres Gleichgewicht und fühlst dich kraftlos, ausgelaugt und gestresst.

Du investierst nicht in dich

Wenn du beispielsweise die Erfüllung deiner Wünsche und Träume immer in die Zukunft schiebst, kann das dazu führen, dass du im Hier und Jetzt deine innere Mitte verlierst. 

Du willst dich beispielsweise schon lange für eine Weiterbildung anmelden, hast aber den Glaubenssatz in dir, dass es “zu teuer” sei und legst dadurch den Wunsch nach Weiterbildung ad acta?

Um zu wachsen, dich weiterzuentwickeln und dich mit inspirierenden Impulsen zu versorgen, ist es wichtig, dass du in dich selbst investierst.

Das kann der Kauf eines inspirierenden Buches sein, ein Ticket zu einer Veranstaltung mit Gleichgesinnten – oder das Bahnticket zu deinem nächsten Reiseziel.

Wenn du nicht in dich investierst, hast du weniger Ressourcen im Alltag zur Verfügung, um zu deiner inneren Mitte zurückzufinden.

Denn: Je weniger Ressourcen du aktivieren kannst, desto mehr entfernst du dich in belastenden Situationen von deiner inneren Mitte.

Innere Mitte finden: 7 Tipps

Du fragst dich, wie du mehr in deiner inneren Balance lebst? Folgende praktische Tipps können dir helfen, deine innere Mitte zu finden:

Meditation

Ein meditierender Buddha ist der Inbegriff von “innerer Mitte”: Unbewegt und in völligem Frieden mit sich selbst und der Welt sitzt er im Schneidersitz auf seinem Meditationskissen.

Das hört sich verlockend, gleichzeitig aber unerreichbar an? Meditation ist auch für Anfänger ein wirksames Werkzeug, um die innere Mitte zu finden.

In der Meditation kannst du durch einfache Achtsamkeitspraxis wie beispielsweise bewusste Fokussierung auf den Atem Momente von tiefer Stille, Fokus und Frieden erfahren. 

Dabei ist es nicht das Ziel, dass du diesen Fokus im Alltag ununterbrochen aufrecht erhältst. Allerdings hilft dir eine regelmäßige Meditationspraxis dabei, deine innere Mitte schneller zu finden.

Du kannst dir also vorstellen, dass du durch regelmäßiges Meditieren den Zugang zu deiner inneren Mitte leichter machst und diesen Ort von Frieden, Balance und Ruhe in dir pflegst – wie einen schönen Garten.

Unzählige wissenschaftliche Studien belegen die positiven Effekte von Meditation – beispielsweise bei Stress oder Angstgefühlen.

Mit meinem kostenlosen Meditationskurs für Anfänger startest du noch heute deine alltägliche Meditationspraxis.

Höre gerne auch in folgende Podcastfolge hinein, um eine geführte Meditation für innere Balance zu machen:

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Körperbewusstsein stärken

Körper und Geist sind untrennbar miteinander verwoben. So kann deine körperliche Gesundheit auch deine seelische beeinflussen – und andersherum.

Deswegen ist es umso wichtiger, gut auf deinen Körper zu hören, um dein emotionales Gleichgewicht in Balance zu halten.

Wenn du achtsam mit dir bist, wird dein Körper zur Quelle der Weisheit – körperliche Symptome haben ihren Ursprung nicht selten in mentalen Problemen. Dein Körperbewusstsein ist dein innerer Kompass, um wieder mehr zu deiner inneren Mitte zu finden, wenn du sie einmal verloren hast.

Indem du lernst, auf deinen Körper zu hören, lernst du wahrzunehmen, was gerade eigentlich wichtig ist in deinem Leben.

Folgende Fragen helfen dir dabei, dich mit der Weisheit deines Körpers zu verbinden:

  • Was nehme ich gerade in meinem Körper wahr?
  • Wann spanne ich mich eher an, wann entspanne ich ich? 
  • Ist meine Atmung gerade eher flach, oder tief und ruhig?
  • Fühle ich mich energielos oder energetisch?

Außerdem kannst du dich ganz praktisch mit deinem Körper verbinden, indem du beispielsweise folgende Übungen machst:

  • Dich in bewegter Meditation üben
  • Auf ein Energiezentrum (Chakra) in deinem Körper meditieren
  • Sport machen
  • Tanzen
  • Achtsamkeit auf Sinnesempfindungen legen

All dies sind Möglichkeiten, um dich über deinen Körper wieder mehr mit dir selbst zu verbinden und deine innere Mitte zu spüren.

Journaling

Nimm dir regelmäßig bewusst Zeit für Selbstreflexion durch Journaling

Indem du beispielsweise täglich deine Gefühle und Erlebnisse in dein Tagebuch (engl. journal) aufschreibst, kannst du diese besser einordnen, verstehen – und verarbeiten. 

Journaling Vorteile

Laut Psycholog:innen hilft es, wenn du dabei auch deine positiven Gefühle, wie zum Beispiel Dankbarkeit (zum Beispiel in deinem extra Dankbarkeitstagebuch) aufschreibst. Reflektiere also nicht nur negative Gefühle, sondern vergegenwärtige dir auch die Dinge, die bereits gut sind. 

Das wird dich dabei unterstützen, Abstand von belastenden Ereignissen zu gewinnen und so dein emotionales Gleichgewicht positiv beeinflussen.

Selbstliebe lernen

Bringe mehr Selbstliebe in dein Leben, um deine innere Mitte zu finden. Selbstliebe schafft ein emotionales Fundament, das es dir leichter macht, in deiner emotionalen Balance zu bleiben.

Indem du deine Entscheidungen auf Grundlage der Liebe zu dir selbst triffst, wirst du nicht nur mehr zu dir selbst stehen und selbstbewusster auftreten, sondern kannst dir in stürmischen Zeiten dein eigener Fels in der Brandung sein.

Das kann auch bedeuten, im richtigen Moment “Nein” zu sagen. Nimm dir die Zeit, nachzuspüren, was sich wirklich richtig und gut für dich anfühlt.

Gelassenheit üben

Der Stress im Hamsterrad des Arbeitsalltages holt dich immer wieder ein? Du hast die Work-Life Balance noch nicht gefunden und fragst dich, wie du dich zwischendurch richtig entspannen kannst, um wieder bei dir selbst anzukommen – und deine innere Mitte zu erreichen? 

Wenn du dir in deiner Freizeit viele Termine aufbürdest, wird dir die Zeit zum kreativen Nichtstun fehlen.

Was ich damit meine: Wann hast du neben der Arbeit und den alltäglichen Verpflichtungen wie

  • “Wäsche waschen”,
  • “Müll runter bringen”,
  • “Einkaufen gehen”
  • etc.

einfach nur Zeit für dich selbst?

Wenn du jetzt praktische Tipps für einen gesunden Umgang mit Stress möchtest, dann höre gerne in meine passende Podcastfolge zum Thema hinein:

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Es ist eine hohe Kunst, sich im Alltag diese Oasen der Freizeit und Ruhe zu schaffen, doch es lohnt sich: Du wirst dadurch mehr vom Stress des Alltags loslassen können und in Zeiten von Hektik gelassener und resilienter sein.

Dadurch entsteht eine Art kreative Leere: Du hast Raum, wirklich nachzuspüren, was du gerade brauchst, welche Bedürfnisse du hast, um wieder zu deiner inneren Mitte zu finden.

Praxistipp: Wenn es dir schwer fällt, dir Zeit für dich selbst zu nehmen, dann vereinbare ein Date mit dir selbst und trage es dir in deinen Terminkalender ein!

Coaching

Manchmal hilft der Blick von außen, damit du endlich negative Glaubenssätze auflösen und gelernte Verhaltensmuster durchbrechen kannst. 

Der richtige Coach kann Hilfe zur Selbsthilfe leisten: Gemeinsam findet ihr heraus, welche Ressourcen du beispielsweise im Alltag aktivieren kannst, um langfristig mehr zu dir selbst zu finden.

In anderen Worten: Aktiviere deine Ressourcen, um dich ausgeglichen, kraftvoll und emotional stabil zu fühlen.

Du lernst im Coaching, Verantwortung für dein eigenes Leben und Wohlbefinden zu übernehmen. So gehst du deinen Weg in ein selbstbestimmtes Leben aus deiner inneren Mitte heraus.

Natur

Manchmal hilft es einfach, deinen persönlichen Wohlfühlort aufzusuchen und dort Energie zu tanken und innere Ruhe zu finden.

Für viele Menschen ist dieser Ort die Natur – dort können sie sich sich entspannen, tief durchatmen und den Stress des Alltags hinter sich lassen.

Welcher Ort bringt dich wieder mehr in Kontakt zu deiner inneren Mitte? Wie kannst du dir deine Umstände so gestalten, dass du wieder mehr zu dir selbst findest?

Fazit

Deine innere Mitte ist der Ort in dir, an dem du dich sicher in dir selbst fühlst: Dort vertraust du deiner Wahrnehmung beziehungsweise deiner Intuition.

Deswegen fällt es dir aus deiner inneren Mitte beispielsweise leicht,

  • Entscheidungen zu treffen,
  • Grenzen im Kontakt mit negativen Menschen zu setzen
  • und von irrationalen Gedankenspiralen loszulassen.

Wenn du sie einmal verloren hast, gibt es unterschiedliche Methoden, um die innere Mitte wiederzufinden. Dazu gehören:

  • Meditation: Achtsamkeitsübungen sind sehr effektiv, um die innere Balance wiederherzustellen.
  • Körperbewusstsein stärken: Unser Körpergefühl hat einen Einfluss auf die innere Ruhe – oder Unruhe.
  • Journaling: Psycholog:innen sind sich einig, dass Tagebuchschreiben dabei hilft, Gedanken zu verarbeiten und damit emotionale Hygiene zu betreiben.
  • Selbstliebe lernen: Selbstliebe ist eine Art starkes Fundament, das uns emotionale Stabilität verleiht.
  • Gelassenheit üben: Wer gelassener auf das sieht, was um ihn herum geschieht, läuft nicht so schnell Gefahr, aus dem emotionalen Gleichgewicht zu geraten.
  • Coaching: Ein guter Coach hilft dabei, den Wunsch nach Ausgeglichenheit und Ruhe auch wirklich im Alltag zu implementieren.
  • Natur: Natur zu erleben, hat auf Menschen eine beruhigende, fast meditative Wirkung.

Gib also nicht auf, wenn du einmal weiter entfernt bist von deiner inneren Mitte. Du kannst aktiv etwas dafür tun, wieder mehr in dein emotionales Gleichgewicht zu kommen.

Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

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Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

1 Kommentar

  1. Georg

    Hallo Chris,

    meinen persönlichen Wohlfühlort in der Natur habe ich für mich gefunden.
    Es ist eine Bank, die keiner aufsuche, selbst wenn viel Menschen in der Natur sind, sie fahren oder gehen in einer Entfernung daran vorbei.
    Dieser Ort gibt mir Ruhe und ich fühle mich entspannt.

    Herzlichst
    Georg

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