Nebeneinanderher leben: Was tun, wenn die Beziehung zur Gewohnheit wird?

von | Stand: 16. Mrz 2024

Was du tun kannst, wenn ihr nur noch nebeneinanderher lebt – und wann es besser ist, zu gehen.

30 Sekunden Zusammenfassung

  • Liebe und Gewohnheit schließen sich gegenseitig nicht aus.
  • Lebt ihr in eurer Beziehung aber nur noch nebeneinanderher, ist das problematisch.
  • Die Beziehung kann sich dann wie Ballast anfühlen – oder wie ein “Geschäftsverhältnis”.
  • Trotzdem bleiben viele Paare aus Gewohnheit zusammen – vor allem aus Angst vor Veränderung, dem Alleinsein oder dem Urteil anderer.
  • Mit aktiver Kommunikation, gemeinsamen Unternehmungen, einer gemeinsamen Vision oder einem Paarcoaching könnt ihr dem Nebeneinanderher leben ein Ende bereiten.
  • Wenn du nur noch unzufrieden bist, kann auch eine Trennung der richtige Schritt sein.

Sind wir aus Liebe oder nur noch aus Gewohnheit zusammen? Wenn du dir diese Frage stellst, deutet das darauf hin, dass deine Beziehung eingefahren sein könnte.

Gewohnheit und Liebe sind manchmal schwer auseinander zu halten – grundsätzlich schließen sich beide Gefühle auch nicht aus. Und: Eine eingeschlafene Beziehung lässt sich auch wieder beleben.

Wenn nach den ersten Beziehungsphasen die anfängliche Verliebtheit nachlässt und Gewohnheit einkehrt, ist das erstmal nicht ungewöhnlich – und nichts Negatives. Es zeigt, dass ihr vertraut und eingespielt seid als Paar – dein Partner oder deine Partnerin ist selbstverständlicher Teil deines Lebens.

Aus Gewohnheit und Routinen kann schnell aber auch ein problematisches nebeneinanderher leben werden: Ihr tauscht euch kaum noch aus, macht eher euer eigenes Ding und pflegt kein aktives, lebendiges Miteinander.

Kurz: Ihr seid physisch anwesend, emotional aber Meilen voneinander entfernt.

Anzeichen

Wenn ihr nebeneinanderher lebt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass keine Liebe mehr im Spiel ist. Sind du und dein Partner distanziert oder gar gefühlskalt, ist das jedoch ein klares Warnsignal.

Die folgenden Anzeichen können darauf hindeuten, dass ihr in eurer Beziehung nebeneinanderher lebt.

Nebeneinanderher_ leben_Anzeichen

Keine Zeit als Paar 

Von aktiver Quality-Time als Paar ist kaum die Rede – stattdessen könntet ihr eher als Wohngemeinschaft durchgehen.

Das Wochenende oder den Feierabend gestaltet jeder für sich: Einer spielt zum Beispiel PC, der andere schaut Serien. Zärtlichkeiten oder Intimitäten finden kaum statt.

Beschränkt sich eure gemeinsame Zeit auf das Abendessen oder ein kurzes, oberflächliches Gespräch vor dem Zubettgehen, deutet das darauf hin, dass ihr nebeneinanderher lebt.

Gespräche: To-Dos und Smalltalk

Wer geht einkaufen, mit dem Hund spazieren oder holt die Kinder ab – Organisatorisches zu klären, ist natürlich wichtig. Habt ihr euch aber unabhängig davon nur wenig zu sagen, ist das ein Anzeichen dafür, dass ihr eher nebeneinanderher existiert.

Führt ihr keine tiefgehenden Gespräche über Träume, Ängste und Hoffnungen oder plänkelt einfach hin und wieder ausgelassen miteinander herum, spricht das für ein in der Beziehung nebeneinanderher leben.

Keine Mühe füreinander

Zeigt ihr euch wenig Anerkennung, spart an Liebesbeweisen oder verspürst du vielleicht gar keine Lust, deiner/m Partnerin mit kleinen Aufmerksamkeiten eine Freude zu machen, seid ihr möglicherweise nur noch aus Gewohnheit zusammen – oder ihr kennt eure Sprache der Liebe nicht.

Nimmt die Wertschätzung füreinander ab, wird automatisch weniger Aufwand in die Beziehung investiert.

Fehlende Gemeinsamkeiten

Mangelt es an Berührungspunkten, etwa gemeinsamen

  • Interessen
  • Hobbys
  • Einstellungen
  • Freunden

ist eure Partnerschaft prädestiniert dafür, nebeneinanderher zu leben. 

Entgegen dem Sprichwort “Gegensätze ziehen sich an” sind es nämlich vielmehr Ähnlich- und Gemeinsamkeiten, die Verbundenheit schaffen. 

Natürlich müsst ihr nicht alles gemeinsam machen oder in allem übereinstimmen – aber Überschneidungen sind wichtig, damit ihr das Leben als Paar überhaupt aktiv gestalten könnt.

Du regst dich bei Freunden auf

In jeder Beziehung ist es normal, sich hin und wieder vom Partner oder der Partnerin genervt zu fühlen – und du brauchst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du Dampf bei deinen Freunden ablässt.

Beobachte aber, wie du grundlegend über deine/n Partner:in sprichst. 

Kannst du kein gutes Haar an ihr oder ihm lassen und überwiegt Negatives, deutet das auf zwei Dinge hin: 

1. Du bist nicht gerade glücklich.

2. Es mangelt an Wertschätzung und Respekt in eurer Partnerschaft.

Dies wiederum könnte ein Hinweis darauf sein, dass ihr nur noch aus Gewohnheit ein Paar seid und eher nebeneinander her existiert.

„Praktische“ Gründe sprechen gegen die Trennung

Wenn du dir eine Trennung von deinem/r Partner:in ausmalst – woran denkst du zuerst?

  • Den Trennungsschmerz, den das verursachen würde
  • Die sich anschließende To-Do-Liste

Klar, bei einer Trennung gäbe es mitunter wirklich einiges zu regeln – vielleicht habt ihr eine schöne Wohnung eingerichtet, ein Leben aufgebaut oder sogar gemeinsame Kinder.

Denkst du vor allem an den Orga-Punkt und nicht daran, einen dir wichtigen Menschen im Leben zu verlieren, spricht das dafür, dass ihr aus Gewohnheit zusammen seid.

Lauwarme bis schwere Gefühle

In einer Partnerschaft oder Ehe nebeneinanderher zu leben kann sich kraftraubend anfühlen und die Beziehung wie Ballast erscheinen lassen.

Es kann sich auch einfach wie eine geschäftliche Vereinbarung anfühlen. Alles im Leben und in der Beziehung läuft irgendwie geregelt – aber die großen Gefühle wie Zugehörigkeit, Liebe und Glück fehlen. Ihr habt euch arrangiert.

Typische Ursachen

Für das in der Partnerschaft nebeneinanderher leben gibt es typische Ursachen:

  • Routinen und Gewohnheiten: Der Alltag schleicht sich mit der Zeit ein und mit ihm kommen Routinen. Ihr verliert euch im Hamsterrad des täglichen Lebens und die Pflege der Beziehung bleibt auf der Strecke. Durch die Monotonie schwindet das Interesse aneinander.
  • Fehlende Kommunikation: Die Kommunikation verkümmert mit der Zeit. Ihr sprecht über To-Do-Listen und Alltagsdinge, aber tiefere Gespräche gehen im Alltag unter. Irgendwann bleibt nur noch wenig zu sagen.
  • Zu wenig Aufmerksamkeit: Der Fokus richtet sich auf die Arbeit, Kinder oder andere Verpflichtungen – die Beziehung aktiv zu gestalten, gerät aus dem Sichtfeld. 
  • Individuelle Entwicklung: Manchmal wachsen Partner:innen individuell auseinander, verändern sich oder entdecken neue Interessen. Wird diese Entwicklung nicht gemeinsam reflektiert und in die Beziehung integriert, kann Distanz in der Partnerschaft entstehen.

Warum Menschen aus Gewohnheit zusammen bleiben

Wird nebeneinanderher gelebt, ist das für die wenigsten Paare erfüllend. Trotzdem bleiben viele Menschen aus Gewohnheit zusammen. Warum ist das so?

Angst vor Veränderung

Vielleicht wohnt ihr zusammen, habt Kinder, einen gemeinsamen Freundeskreis und die Familien verstehen sich gut – ist das Leben erstmal aufeinander ausgerichtet, würde eine Trennung vieles verändern. Das kann sehr einschüchternd wirken.

Die Komfortzone scheint da die bessere Alternative.

Gegen Stabilität ist an sich nichts einzuwenden. Verweilst du aber unglücklich in deiner Beziehung, kann sich das auf dein Wohlbefinden auswirken. 

Laut Studien sind Menschen, die in unbefriedigenden Partnerschaft bleiben 

  • weniger glücklich und lebensfroh,
  • haben ein geringeres Selbstwertgefühl und
  • haben eine schlechtere Gesundheit 

als Menschen, die sich daraus lösen können.

Besonders schwierig ist es, wenn du schon weißt, dass du dich gerne trennen würdest, du dich aber in der Partnerschaft gefangen fühlst – beispielsweise aufgrund finanzieller Verstrickungen, durch die Kinder oder andere Verpflichtungen.

Angst vor dem Alleinsein

Plötzlich ohne Partnerschaft zu sein, auf Dates gehen zu müssen und dann vielleicht niemanden zu finden – die Sorge davor verleitet dazu, sich aus Gewohnheit nicht zu trennen.

Das liegt daran, dass viele Menschen das Alleinsein mit Einsamkeit gleichsetzen. 

Auch der persönliche Beziehungstyp beeinflusst, ob du eine unglückliche Beziehung verlässt. Die psychologische Forschung zeigt, dass Menschen mit Verlustangst tendenziell länger in einer Beziehung ausharren, als ihnen gut tut.

Gesellschaftliche Erwartungen

Mit Mitte 30 wieder Single sein? Was sagt die Familie zu einer Trennung – oder die Kolleg:innen?

Der Druck gesellschaftlicher Normen bringt Menschen dazu, in ihrer Beziehung lieber nebeneinanderher zu leben. Statt die Situation zu verändern, verharren sie auch in unglücklichen Beziehungen.

Investierte Zeit und Mühe

Je länger eine Beziehung besteht, desto schwieriger kann es erscheinen, loszulassen. Viele Paare leben lieber nebeneinanderher und nehmen die investierte Zeit und Mühe als Grund, keine notwendige Veränderung einzuleiten.

„Wir leben nebeneinanderher“: 6 Tipps

Wenn ihr nur noch aus Gewohnheit zusammen seid, kann sich die Beziehung sehr einsam und teilnahmslos anfühlen. Das ist definitiv nicht der Sinn einer glücklichen Partnerschaft.

Deswegen: Nimm dir Zeit zu prüfen, was dich wirklich in der Beziehung hält:

  • Sind es vor allem die äußeren Umstände (Wohnung, Finanzen, Kinder, etc.)?
  • Empfindest du noch Liebe für dein Gegenüber?
  • Abgesehen von den äußeren Umständen – hast du den Wunsch, dein Leben mit ihm oder ihr zu verbringen

Und vor allem: Möchte ich gehen oder bleiben? Je nachdem, was du für dich feststellst, können dir die nachfolgenden Tipps helfen.

Nebeneinanderher leben_Tipps

Beziehungskrise meistern

Sofern du deine eingeschlafene Partnerschaft retten möchtest, wartet Beziehungsarbeit auf dich. Eine Voraussetzung ist außerdem, dass auch dein Partner oder deine Partnerin bereit ist, in die Beziehung zu investieren.

Mit der richtigen Herangehensweise und Bemühungen von beiden Seiten, ist es möglich, eine Beziehungskrise zu meistern.

Dann kann aus dem Nebeneinanderleben wieder eine verbundene Partnerschaft auf Augenhöhe werden.

Der erste Schritt ist eine Veränderung in eurem Miteinander. Und diese beginnt damit, eine gute Kommunikation in der Beziehung zu etablieren.

Gemeinsame Vision finden

Um euer Zusammensein lebendiger zu gestalten und das Nebeneinanderherleben zu beenden, hilft euch eine gemeinsame Vision.

Dabei geht ihr dem “Wieso?” eurer Partnerschaft auf den Grund. 

Macht euch – zunächst jeder für sich – Gedanken darüber, welche Wünsche, Ideen und Bedürfnisse ihr in der Beziehung, aber auch grundsätzlich im Leben habt. 

  • Worauf arbeitet ihr als Paar gemeinsam hin?
  • Habt ihr ähnliche Vorstellungen für eine erfüllende Partnerschaft?
  • Was ist das Wichtigste in eurer Beziehung
  • Gibt es gemeinsame Interessen?
  • Sind eure grundsätzlich Lebenseinstellungen kompatibel?

Anschließend tauscht ihr euch intensiv aus und kristallisiert die gemeinsame Vision für eure Beziehung heraus.

Dabei geht es nicht darum, zu 100 % in allem übereinzustimmen. Aber um nicht weiter nebeneinanderher zu leben, solltet ihr in den grundsätzlichen Vorstellungen vom Leben, der Beziehung und euren Bedürfnissen auf einen Nenner kommen. Andernfalls ist es sehr schwierig, das Leben gemeinsam zu gestalten.

Eine gute Paarübung besteht darin, ein gemeinsames Vision Board zu erstellen.

Emotionale Bindung aufbauen

Habt ihr längere Zeit nebeneinanderher gelebt, ist die emotionale Bindung zwischen euch womöglich geschwächt.

Um diese wieder aufzubauen, hilft euch Folgendes:

  • Miteinander reden: Besondere Eindrücke, Erlebnisse im Alltag, Kleinigkeiten – teilt miteinander, was ihr erlebt und was euch im Alltag bewegt.
  • Aufrichtiges Interesse: Zeigt euch, dass ihr euch noch füreinander interessiert. Hört zu, wenn einer von euch begeistert über eine Sache spricht. Du musst dich nicht für dieselben Dinge begeistern – die Begeisterung deines Gegenübers aber wertschätzen.
  • Komplimente: Fokussiert euch auf die positiven Dinge in eurer Beziehung. Macht euch mehr Komplimente und zeigt eure Dankbarkeit für den anderen.
  • Gemeinsame Zeit: Gemeinsame Aktivitäten sind ein wunderbares Gegenmittel gegen das Nebeneinanderherleben. Ob ihr spazieren geht, euch etwas vorlest, Pizza backt oder essen geht – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Richtet gegebenenfalls bewusst einen festen Tag oder Abend in der Woche ein, um gemeinsame Zeit einzuplanen.
  • Zärtlichkeit: Berührungen, Küssen und Kuscheln rücken euch nicht nur körperlich näher zusammen, sondern stärken zugleich die emotionale Nähe. Sie geben das Gefühl, angenommen zu sein – was wiederum dazu führt, die Nähe des Gegenübers zu suchen.

Tipp: Zwar gehören zur Veränderung im Miteinander grundsätzlich immer zwei – das bedeutet aber nicht, dass du nicht den Anfang machen kannst.

Brich aus dem Trott aus und mache deinem Partner oder deiner Partnerin zum Beispiel ein Kompliment von Herzen.

Entsprechende Gesten werden sich früher oder später auch auf deinen Partner oder deine Partnerin auswirken. So kannst du den ersten Schritt zur positiven Veränderung im Miteinander einleiten.

So wird aus dem Nebeneinanderherleben wieder ein Zusammenleben.

Loslassen

Eine gut funktionierende, aber etwas eingeschlafene Beziehung zu beenden, ist ein schwerwiegender Schritt.

Bist du aber einfach nicht mehr glücklich in deiner Beziehung, ist das Loszulassen manchmal die einzige Lösung.

Keine Frage: Eine Trennung zu akzeptieren, tut richtig weh.

Wahr ist aber auch: Indem du es schaffst, eine lediglich auf Gewohnheit beruhende Beziehung loszulassen, machst du dir damit selbst ein Geschenk.

Im Loslassen befindet sich die Chance auf einen Neuanfang sowie langfristig mehr Lebensglück. Du schaffst damit Raum für Neues sowie Schönes in deinem Leben.

Manche Menschen fühlen sich nach einer Trennung erleichtert – insbesondere nach einer langen Phase des Nebeneinanderherlebens. Denn manchmal kann es mehr wehtun, krampfhaft an etwas festzuhalten, als loszulassen.

Ganz gleich, was du fühlst: Es gibt keine richtigen oder falschen Emotionen. Deine Gefühle gehören zu dir und haben ihre Berechtigung.

Eines kann ich dir aber versprechen: Der Trennungsschmerz hält nicht für immer an. Ist er erstmal überwunden, kannst du mit deiner neu gewonnenen Autonomie glücklich und zufrieden werden.

Und: Es ist definitiv auch möglich, alleine glücklich zu sein. 

Sich selbst kennenlernen

Hast du neben Haushalt, Arbeit und Verpflichtungen aus den Augen verloren, was überhaupt deine Interessen sind? Dann wird es höchste Zeit, dich wieder mehr auf dich zu konzentrieren.

Dieser Tipp mag im ersten Moment vielleicht kontraproduktiv erscheinen, wenn es darum geht, dem Nebeneinanderherleben den Kampf anzusagen.

Aber: Indem du Dinge für dich unternimmst, stärkst du die Verbindung zu dir. Das wirkt sich auch positiv auf deine Partnerschaft aus.

Indem du mehr Selbstliebe praktizierst und dich selbst besser kennenlernst, gewinnst du auf mehreren Ebenen

  1. Du schaffst Gesprächsstoff für eure gemeinsame Zeit.
  2. Du schöpfst Kraft aus den Dingen, die dir Spaß machen – und gelangst zu mehr Zufriedenheit. 
  3. Deine eigene Zufriedenheit wirkt sich positiv auf die Beziehung aus.
  4. Du stärkst dein Selbstbewusstsein und fühlst dich unabhängiger – das macht dich wiederum attraktiver für deine/n Partner:in. 

Paarcoaching absolvieren

Wenn Paare nebeneinanderher leben, ist ein gutes Paarcoaching manchmal die Rettung. Im Paarcoaching entdeckt ihr Wege, wieder zueinander zu finden und entwickelt echte Nähe, Halt sowie Zufriedenheit.

Ein Paarchoaching geht sowohl auf eure Partnerschaft sowie individuell auf euch ein. Denn: Jede erfolgreiche Paar-Beziehung beginnt mit der Beziehung zu uns selbst.

Im Coaching identifiziert ihr die (möglicherweise unbewussten) Ursachen für die Distanz zwischen euch – und wie ihr ihnen aktiv entgegenwirken könnt.

Mit neuen Impulsen durch einen Coach könnt ihr 

  • erkennen, was euch hindert,
  • eine bessere Kommunikation etablieren,
  • Bedürfnisse klar benennen,
  • Verständnis füreinander steigern,
  • Lösungswege finden,
  • eine schönere, aktive Beziehung führen.

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Test: Leben wir nebeneinander her?

Bitte beantworte die folgenden Fragen, um herauszufinden, ob ihr nebeneinander her lebt.

Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

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Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

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