Phasen einer Beziehung: Wichtige Tipps für die 5 Beziehungsphasen

von | Stand: 13. Apr 2024

Alles über die Herausforderungen in den 5 Phasen einer Beziehung und wie du mit ihnen umgehst.

30-Sekunden Zusammenfassung

  • Die meisten Paare durchlaufen 5 Beziehungsphasen: (1) Kennenlernphase, (2) Verliebtheitsphase, (3) Krisenphase, (4) Entscheidungsphase und (5) Bindungsphase.
  • Die unterschiedlichen Phasen spiegeln sich auch im Spiegel der Glücks- und Kuschelhormone Serotonin, Oxytocin und Dopamin wider.
  • Jede Phase dauert unterschiedlich lang: Die Verliebtheitsphase dauert zwischen 3 und 18 Monaten, wohingegen die Krisenphase mehrere Jahre andauern kann.
  • Wenn du die Beziehungsphasen und ihre typischen Anzeichen kennst, hilft dir das dabei, die Beziehung behutsam aufzubauen.
  • Mit dem kostenlosen Beziehungsphasen-Test am Ende des Beitrags findest du heraus, in welcher Beziehungsphase du dich befindest.

Was sind Beziehungsphasen?

Partnerschaften unterliegen Beziehungsphasen. Vom initialen Kennenlernen bis zur tiefen Bindung lassen sich 5 Beziehungsabschnitte identifizieren.


Höre gerne auch die Podcastfolge zu diesem Beitrag:


Wichtig: Wer die 5 Beziehungsphasen kennt, versteht die Beziehungsdynamiken besser. 

Die 5 Phasen einer Beziehung auf einen Blick:

5 Phasen einer Beziehung
  1. Kennenlernphase: In der Kennenlernphase finden beide Seiten für sich und gemeinsam heraus, ob sich aus einer ersten Sympathie tiefergehende Gefühle entwickeln können.
  1. Verliebtheitsphase: In der Verliebtheitsphase sind die positiven Gefühle zueinander sowie die Anziehung besonders stark – am liebsten möchte man jede freie Minute miteinander verbringen. Beide Seiten entwickeln erstmals eine “Wir”-Identität als Paar.
  1. Krisenphase: Typisch für diese Phase ist, dass ernstere Konflikte in der Beziehung auftreten – beide Seiten nehmen auch die Unterschiede wahr.
  1. Entscheidungsphase: In dieser Phase besteht bereits eine emotionale Bindung, die weit über eine freundschaftliche Beziehung hinausgeht. Es zeigt sich nun, ob ihr auftretende Streits konstruktiv lösen könnt – oder ob wiederkehrende Konflikte eine langfristige Partnerschaft erschweren.
  1. Bindungsphase: Ihr kreiert eine emotional sichere und liebevolle Atmosphäre in eurer Partnerschaft. Du hast dich dafür entschieden, dich gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin weiterzuentwickeln. Auftretende Konflikte löst ihr gemeinsam als Team.

Die Beziehungsphasen sind von unterschiedlicher Dauer: Die Verliebtheitsphase variiert beispielsweise individuell zwischen 3 und 18 Monaten, wohingegen sich die Krisenphase über Jahre erstrecken kann.

Jeder Abschnitt in einer Liebesbeziehung bringt seine eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich.

Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Insbesondere in der Anfangsphase einer Beziehung lassen sich laut psychologischer Forschung gewisse Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Dating-Verhalten beobachten.

  • In der Kennenlernphase achten Männer laut Studien tendenziell mehr auf die physische Attraktivität als Frauen.
  • Frauen hingegen achten tendenziell vermehrt auf den sozialen Status wie Bildung oder Beruf. 
  • In der Verliebtheitsphase fällt es Männern laut Psycholog:innen schwerer, ihre Gefühle offen zu kommunizieren. Deswegen brauchen Männer im Schnitt länger, um von der Kennenlernphase in die Verliebtheitsphase überzugehen.

Wichtig: Die Studienergebnisse spiegeln Durchschnittswerte wider und lassen keine individuellen Pauschalaussagen zu.

In den restlichen Beziehungsphasen sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu vernachlässigen.

Einen allgemein größeren Einfluss auf das Verhalten in den Beziehungsphasen hat der Beziehungstyp: Dieser wirkt sich auf die Beziehungsdynamik jeder Beziehungsphase aus – bedeutend mehr als das Geschlecht.

Beispielsweise sind Bindungsängstliche in der Krisenphase häufig konfrontativ: Aus Angst, ihre Autonomie zu verlieren, grenzen sie sich oft in extremer Form ab.

Verlustängstliche tendieren hingegen dazu, überfürsorglich zu sein, ihre Bedürfnisse hintenan zu stellen und sich in eine emotionale Abhängigkeit zu begeben.

Warum verlaufen Beziehungen in Phasen?

Laut Forschung ist tiefe Liebe und Bindung ein menschliches Grundbedürfnis – allerdings ist der Weg dahin oft von Höhen und Tiefen geprägt.

Nicht nur selbstsabotierende Glaubenssätze oder Bindungs- und Verlustängste versperren uns den Weg zu tiefer Liebe, sondern laut Psycholog:innen steuern auch unbewusste, biochemische Prozesse im Gehirn die Phasen der Beziehung.

Wichtig: Beziehungsphasen laufen nicht immer linear, sondern können auch zyklisch auftreten.

Das heißt: Selbst wenn ihr als Paar alle Phasen einer Beziehung durchlaufen habt, kann es passieren, dass ihr frühere Phasen nochmal durchlauft.

Wahrscheinlicher wird eine Wiederholung der Phasen im Zuge neuer Herausforderungen – wie beispielsweise Kindern oder Wohnortveränderungen.

Die 5 Phasen einer Beziehung erklärt

Beziehungen lassen sich allgemein in 5 Phasen unterteilen, welche wiederum typische Anzeichen haben.

Phase 1: Kennenlernphase

Im Vordergrund der Kennenlernphase steht die Frage, ob aus Sympathie Verliebtheit werden kann.

Die Kennenlernzeit gliedert sich wiederum in vier Schritte:

  1. Neugierde: Kennzeichnend für die Kennenlernphase sind beispielsweise stundenlange Gespräche und lange Chatverläufe: Du lernst dein Gegenüber richtig kennen. Die Kennenlernphase beginnt in Zeiten von Tinder & Co. schon beim Swipen: Der erste Eindruck entscheidet laut Psycholog:innen in Millisekunden über Attraktivität und Vertrauenswürdigkeit des potentiellen Dating-Partners.
  1. Annäherung: Ihr seht euch regelmäßiger. Eure Bindung geht über eine flüchtige Bekanntschaft oder Freundschaft hinaus.
  1. Festigung: Der Funken ist übergesprungen, die Gesprächsthemen werden intimer und du lernst sogar Freunde oder Familie deines Gegenübers kennen. Eigentlich führt ihr schon eine Beziehung – nennt das Kind womöglich aber noch nicht beim Namen.
  1. Entscheidung: Am Ende der Kennenlernphase ist entweder Schluss oder ihr entscheidet euch, eine Beziehung einzugehen. 

Tipps für diese Beziehungsphase

Das Wichtigste in dieser Phase der Beziehung ist, dass du dich nicht verstellst

Im Gegenteil: Zeige dich authentisch – nur so gibst du dir die Chance, den passenden Partner oder die passende Partnerin zu finden.

Vorsicht: Wenn dein Gegenüber dich plötzlich ghostet und sich nicht mehr meldet, ist er oder sie höchstwahrscheinlich noch nicht bereit für eine Beziehung. Lass dich nicht auf Nähe-Distanz-Spielchen ein.

Phase 2: Verliebtheitsphase

In der Verliebtheitsphase hast du die rosarote Brille auf: Er oder sie scheint nahezu perfekt – du bist dir sicher: Du hast deinen Soulmate gefunden.

Du willst am liebsten jede freie Minute mit deinem Gegenüber verbringen. Gemeinsame Stunden verfliegen wie Minuten.

Die Redewendung “verrückt vor Liebe” beschreibt diese Beziehungsphase sehr zutreffend. In der Hirnforschung ist schon länger bekannt, dass diese Phase von einem Durcheinander im Hormonhaushalt der Glückshormone geprägt ist.

In der Verliebtheitsphase sinkt der Spiegel des “Glückshormons” Serotonin im Gehirn paradoxerweise deutlich ab. Die Folge: Menschen haben in der Verliebtheitsphase oft das Gefühl, süchtig nach dem Gegenüber zu sein – und treffen aufgrund dessen sogar nicht selten irrationale Entscheidungen.

Auch körperlich macht sich das Verliebtheitsgefühl beispielsweise wie folgt bemerkbar:

  • Schmetterlinge im Bauch, 
  • hohe Libido,
  • Appetitlosigkeit.

Diese Beziehungsphase der intensiven Verliebtheit dauert meist zwischen 3 und 18 Monaten an.

Tipps für diese Beziehungsphase

Genieße die Phase der Verliebtheit in vollen Zügen. Sei dir gleichzeitig bewusst, dass die Verschmelzung und das Wir-Gefühl in der Verliebtheitsphase ein Extremzustand sind, der sich im Laufe der Beziehung auf gesunde und natürliche Art und Weise wieder herunterregulieren wird.

Wichtig: In der Verliebtheitsphase bist du womöglich anfälliger für Manipulation als sonst, da deine Wahrnehmung durch das starke Gefühl der Verliebtheit positiv verzerrt sein könnte.

Achte insbesondere in der Verliebtheitsphase auf folgende Red Flags beim Dating:

Sei also auch in dieser Beziehungsphase achtsam mit dir und deinen Bedürfnissen.

Reflektiere die Beziehung beispielsweise in Gesprächen mit Freund:innen oder in deinem Journal, für das du in die Beobachterperspektive wechselst.

Phase 3: Krisenphase

Die Krisenphase verläuft sehr individuell. Während sich diese Beziehungsphase für manche Paare als die schwierigste Etappe entpuppt, fällt sie in anderen Partnerschaften eher milde aus.

Dass die Verliebtheitsphase der Krisenphase weicht, merkst du an folgenden Anzeichen:

  • Desillusionierung: Du setzt die rosarote Brille ab. Das fast irrationale Verliebtheitsgefühl scheint langsam zu verblassen. Du ertappst dich beispielsweise dabei, wie du dein Gegenüber verändern willst: Verhaltensweisen, über die du in der Verliebtheitsphase großzügig hinweggesehen hast, stören dich plötzlich. Zweifel an der Beziehung wie beispielsweise “Ist er oder sie vielleicht doch nicht der oder die Richtige?” stellen sich ein.
  • Ecken und Kanten: Der “wahre Charakter” deines Gegenübers zeigt sich deutlicher, Konflikte häufen sich. In der Krisenphase einer Beziehung werden die Unterschiede zwischen den Partner:innen deutlich. Zu dem Gefühl der Verliebtheit gesellen sich plötzlich Emotionen der Irritation und Entfremdung.
  • Machtkampf: Es kommt zu Streit um Kleinigkeiten in der Beziehung. Schnell merkst du, dass du dein Gegenüber nicht verändern kannst und resignierst. Ist ein Leben ohne Beziehung besser?

Tipps für diese Beziehungsphase

Schaffe bei Bedarf Raum zwischen euch, indem du Zeit nur mit dir alleine verbringst oder dich mit Freund:innen verabredest.

Finde beispielsweise mit einem guten Beziehungscoach heraus, welche persönlichen Themen bei dir in der Beziehung getriggert werden – das kann beispielsweise Bindungs- oder Verlustangst sein.

Vergiss nicht, dich wieder auf deinen Partner oder deine Partnerin zuzugehen und deine Gefühle offen zu kommunizieren

Konflikte lassen sich managen, indem du deine Bedürfnisse kommunizierst, anstatt dich darüber zu beschweren, was du nicht bekommen hast.

Du hast zwar nicht das “Recht”, dass dein:e Partner:in sich dir zu Liebe verändert, aber das Recht, in deinem Wunsch gehört zu werden.

Kurz gesagt: Beide Partner:innen sollten in dieser Beziehungsphase über Folgendes sprechen: 

  • Bedürfnisse, 
  • Befürchtungen, 
  • Hoffnungen 
  • und Wünsche.

Achte darauf, dass diese Beziehungsphase nicht zum Energieräuber wird. Wenn die “Kämpfe” in der Beziehung Überhand nehmen und beispielsweise deinem Selbstwert beschädigen, ist das ein klares Alarmsignal.

Phase 4: Entscheidungsphase

Die vierte Beziehungsphase ist die Entscheidungsphase.

Diese Phase der Beziehung ist von insbesondere zwei inneren Fragen geprägt:

Im besten Fall erkennst du in der Entscheidungsphase, dass deine:e Partner:in auch eine Bereicherung sein kann, ohne alle Erwartungen zu erfüllen.

Außerdem fokussierst du dich auf die Frage nach den Gemeinsamkeiten (statt wie in der Krisenphase auf die Unterschiedlichkeiten).

Ihr findet gemeinsam die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz – zwischen Ich, Du und Wir. 

Vorherrschend in der Entscheidungsphase sind:

  • Akzeptanz
  • Veränderung
  • Eigenverantwortung

Tipps für diese Beziehungsphase

Wenn du dich dafür entscheidest, dich wirklich einzulassen auf dein Gegenüber, hast du die Chance, mit deinem Partner oder deiner Partnerin persönlich zu wachsen: Ihr gelangt in die fünfte Beziehungsphase der Bindung.

Du nimmst die Verantwortung für deine Gefühle in deine Hand und entscheidest dich für echte persönliche Veränderung (statt dein Gegenüber ändern zu wollen).

Vorsicht: Wenn du dich allerdings fragst, ob du Schluss machen solltest, überprüfe, ob deine Beziehung toxisch ist. In diesem Fall kann das Beziehungsende heilsam sein und dir genügend Selbstvertrauen für einen Neuanfang geben. 

In dieser Phase der Beziehung besteht zudem die Gefahr, dass sich eine

entwickelt, da mindestens eine Seite sich nicht zu 100% binden möchte.

Egal wie du dich entscheidest, beide Wege – ob in Beziehung oder alleine – bieten dir die Chance für persönliches Wachstum. Du kannst eine Trennung verarbeiten und am Ende gestärkt aus dieser hervorgehen. Übrigens verlaufen auch Trennungen in Phasen.

Phase 5: Bindungsphase

Es ist an der Zeit, die Früchte der geleisteten Beziehungsarbeit zu ernten. Die Beziehung wird für dich zur Ressource – dein:e Partner:in ein “sicherer Hafen”.

Diese Beziehungsphase ist die “Ruhe nach dem Sturm”.

Du und dein Gegenüber habt gemeinsam Höhen und Tiefen durchgemacht. Dadurch seid ihr als Paar selbstbewusster und selbstwirksamer geworden: Ihr wisst, dass ihr mit Krisen auch in Zukunft umgehen könnt.

Auf biologischer Ebene pendelt sich in dieser Beziehungsphase der Hormonspiegel des “Glückshormons” Serotonin wieder auf einem normalen Level ein. Dieser war in der Verliebtheitsphase paradoxerweise geringer und hat dadurch für Gefühle der “starken Abhängigkeit” gesorgt.

Kurz gesagt: In der letzten Phase deiner Beziehung wird deine Stimmung ausgeglichener.

Außerdem steigt dein Oxytocinlevel an – dieses Hormon wird auch als “Kuschelhormon” bezeichnet.

Es sorgt für ein tiefes Gefühl von Verbundenheit mit deinem Gegenüber, und hat darüber hinaus laut Wissenschaft viele positive Effekte auf deine Gesundheit.

In der fünften Beziehungsphase fühlst du dich emotional sicher in der Beziehung: 

  • Du vertraust deinem Gegenüber.
  • Du sprichst offen über deine Gefühle und Bedürfnisse.
  • Ihr seid füreinander da.

Tipps für diese Beziehungsphase

Um möglichst kontinuierlich in dieser gesunden Art von Beziehung zu bleiben, ist Folgendes wichtig:

  • Grenzen setzen: Wenn du in einer Partnerschaft Grenzen setzt, gibst du deinem Gegenüber die Möglichkeit, auf klar kommunizierte Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Insbesondere in der Beziehungsphase der Bindung ist es wichtig, eigene Wünsche und Grenzen klar zu benennen, um einen stabilen und sicheren Raum für die gemeinsame Beziehung zu kreieren.
  • Selbstfürsorge: Der Sinn einer Beziehung sollte nicht darin bestehen, eine Selbstliebe-Lücke zu füllen. Natürlich ist es wünschenswert und in Ordnung, wenn eine positive Beziehung dein Selbstbewusstsein stärkt. Gleichzeitig sollte dich auch eine funktionierende Beziehung nicht davon abhalten, in dich und die Beziehung zu dir selbst zu investieren.
  • Ziele setzen: Gemeinsame Ziele als Paar helfen dabei, eine positive Vision zu formulieren. Wohin möchtet ihr euch als Team entwickeln? Eine gemeinsame Vision erschafft ein starkes Band, das eine Partnerschaft auch in herausfordernden Zeiten zusammenhält.
  • Konstruktive Kommunikation: Ein Schlüssel für eine sichere Bindung besteht darin, gemeinsam eine funktionierende Kommunikation aufzubauen. Es gibt unterschiedliche Techniken, um beispielsweise Konflikte konstruktiv anzugehen. Als sinnvolles Kommunikationswerkzeug gilt hier zum Beispiel die Gewaltfreie Kommunikation. Zu einer konstruktiven Kommunikation gehört auch die Fähigkeit, sich richtig entschuldigen zu können.

Auch die Beziehungsphase der Bindung bringt demnach gewisse Herausforderungen mit sich. Beide Seiten müssen gewissermaßen “Beziehungsarbeit” leisten, damit die Partnerschaft gedeihen kann.

Test: In welcher Beziehungsphase bin ich?

So funktioniert der Test: Bitte beantworte im Folgenden die Fragen. Anschließend erhältst du das Ergebnis – du befindest dich in der Beziehungsphase mit der höchsten Punktzahl.

Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

NICHTS MEHR VERPASSEN

Registriere dich jetzt für den Newsletter und erhalte inspirierende Impulse für dein persönliches Wachstum.

<a href="https://chrisbloom.de/author/chris/" target="_self">Chris Bloom</a>

Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

0 Kommentare

0%