Er weiß nicht, was er will: Ursachen verstehen und richtig reagieren

von | Stand: 8. Mrz 2024

Er weiß nicht, was er will? In diesem Beitrag erfährst du, wie du darauf richtig reagierst, welche Ursachen es gibt und wie du Klarheit erlangen kannst.

30-Sekunden-Zusammenfassung

  • Wenn er nicht weiß, was er will, kann das eine belastende Situation für dich sein.
  • Mögliche Ursachen: Bindungsangst, er will keine Beziehung, negative Erfahrungen in der Vergangenheit.
  • Um Klarheit zu erlangen, kannst du das Gespräch suchen.
  • Du kannst niemanden dazu zwingen, eine Partnerschaft mit dir zu führen. Emotionale Erpressungsversuche deinerseits sind sinnlos.
  • Richte den Fokus stattdessen auf dich und deine Bedürfnisse. Sei achtsam mit dir und verliere dich nicht, um jemanden zu halten.
  • Warte nicht zu lange auf jemanden, der sich unsicher ist. Ansonsten riskierst du, dass du emotionalen Schaden nimmst.

Dein Schwarm weiß nicht so richtig, was er will und du stellst dir die Frage: Sollte ich gehen oder bleiben? Wenn dir diese unangenehme Situation bekannt vorkommt, bist du nicht alleine.

Es ist ein typisches Phänomen, dass Männer nicht genau wissen, was sie eigentlich wollen: Er will keine Beziehung – sucht aber deine Nähe. Dann zieht er sich wieder zurück. Er will sich nicht einschränken lassen – ihm ist es aber wichtig, was DU machst.

Besonders paradox wirkt es, wenn er dir gegenüber Gefühle zeigt und deine Nähe sucht, sich aber nicht klar für dich entscheiden will. Woran das genau liegt, erfährst du weiter unten im Beitrag.

Wichtig: Das oben beschriebene Verhalten gibt es natürlich auch andersherum – dass Frauen nicht wissen, was sie wollen und sich davor scheuen, eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Ursachen

Es gibt viele mögliche Gründe dafür, warum er nicht weiß, was er will. Sehr wahrscheinlich bist du nicht der Grund dafür, sondern er selbst. In den allermeisten Fällen finden sich die Ursachen in seinem Charakter und seinen Erfahrungen.

Nichtsdestotrotz wirkt sich sein Verhalten negativ auf dich aus. Deshalb ist es wichtig, dass du die häufigsten Ursachen kennst:

Bindungsangst

Wenn Menschen unschlüssig wirken und sich nicht vollständig auf einen Partner oder eine Partnerin einlassen können, lautet eine der häufigsten Ursachen: Bindungsangst.

In vielen Fällen hat Bindungsangst ihren Ursprung in der Kindheit. Bindungsängstliche haben dann als Kinder folgenschwere Erfahrungen mit unzuverlässigen und wenig stabilen Eltern gemacht.

Im Erwachsenenalter zeigt sie sich, indem Bindungsängstliche ständig nach Fehlern beim Partner suchen, den emotionalen Rückzug antreten oder räumliche Distanz einfordern.

Lesetipp: Entdecke meinen Beitrag zum Thema Bindungsangst überwinden.

Wenn ich noch nicht in einer festen Beziehung bin und erst einmal nur Interesse an meinem Schwarm habe, ist mein Bedürfnis nach Freiheit und Autonomie noch nicht eingeengt. Das Gegenüber hat ja in diesem Fall noch keine Erwartungen an mich. Das heißt, solange ich mein Zielobjekt in der Kennenlernphase noch nicht gesichert habe, fühle ich mich in meiner Autonomie noch nicht bedroht.


Wenn ich aber in einer festen Beziehung bin, springt mein inneres Programm an und ich muss Erwartungen erfüllen. In dem Moment, in dem mir der andere Mensch noch nicht sicher ist, kann ich meinen Bindungswunsch, also meinem Wunsch nach Liebe und Verliebtheit Raum geben. Das heißt, ich jage und bin total verliebt. Es gibt ein gewisses Drama am Anfang. Bindungsängstliche Beziehungen fangen oft sehr leidenschaftlich an.


Irgendwann kommt der Moment, in dem wir eine Beziehung eingehen und das Gefühl bekommen, dass uns das Gegenüber “sicher” ist – und uns zu nahe rückt. Viele denken schon in der ersten Nacht, dass diese Bindung viel zu viel ist. Andere spüren diese Angst erst kurz vor der Heirat. Hier kommt es darauf an, wie groß das Ausmaß der Bindungsangst ist.


In jedem Falle bricht die Bindungsangst meistens erst dann aus, wenn die Beziehung ins nächste Stadium der Verbindlichkeit übergeht. Bei sehr vielen Menschen ist das der Fall, wenn wir die Bindung als “feste Beziehung” aussprechen. Dann kommt die Angst und die erste Rückwärtsbewegung.

Die Psychologin Stefanie Stahl im Gespräch mit Chris Bloom

Er will keine Beziehung

Möglicherweise will er einfach keine feste Partnerschaft eingehen, aber auch nicht gänzlich auf den Kontakt und deine Nähe verzichten. Hier ist es wichtig, dass du die ehrliche Kommunikation suchst.

Wenn du das Gefühl hast, dass er dich manipulieren will, ist das ein absolutes Warnzeichen. Vielleicht befindest du dich sogar in einer Beziehung mit einem Narzissten, hast es aber noch nicht gemerkt.

Studien zeigen: Das Level an “Commitment” (die freiwillige Bindung) wirkt sich auf das Verhalten in der Beziehung aus. Einfach gesagt: Wenn Menschen eine Beziehung wirklich wollen, investieren sie gerne in die Partnerschaft. Wenn er partout keine Partnerschaft mit dir möchte, ist es unmöglich, die Beziehung zu retten.

Er will keine Beziehung – was tun?
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Ziehe also in Betracht, dass er eine echte Beziehung womöglich gar nicht möchte. Sein Verhalten ist hier unter Umständen ein besserer Indikator als seine Worte.

Unabhängig davon, was der Grund ist: Sei achtsam mit dir. Manchmal ist der Mensch, den du am meisten willst, der Mensch, ohne den du am besten bist.

Tipp zum Weiterlesen: Er will keine Beziehung

Negative Erfahrungen in Ex-Beziehungen

Loslassen lernen ist eine echte Superkraft. Denn: Wenn wir Erfahrungen aus vergangenen Beziehungen mit uns herumschleppen und diese eins zu eins auf neue, potenzielle Partner und Partnerinnen projizieren, sabotieren wir uns selbst.

Natürlich bedeutet das nicht, dass wir nicht aus Erfahrungen lernen sollen. Es kann allerdings problematisch sein und uns im Weg stehen, wenn wir die gleichen negativen Erfahrungen in jeder neuen Partnerschaft befürchten.

Vielleicht wurde er in der Vergangenheit betrogen oder von einer Ex-Partnerin oder einem Ex-Partner manipuliert (Stichwort: Gaslighting). Womöglich fragt er sich aufgrund einer eher durchwachsenen Beziehungs-Historie sogar: Bin ich beziehungsfähig?

Wenn jemand nicht bereit ist, sich auf einen neuen Menschen einzulassen, steckt dahinter oft nicht Bösartigkeit oder Egoismus. In vielen Fällen sind Unsicherheit und mangelndes Selbstwertgefühl der Grund.

Er weiß nicht, was er will: Was soll ich tun?

Wenn er sich unschlüssig ist und dir keine klare Antwort auf die Frage gibt, “was denn nun mit uns ist”, kannst du das Zepter in die Hand nehmen. So gewinnst du die Kontrolle über die Situation, statt passiv zu verharren, bis er sich erbarmt, um dir zu sagen, “was Sache ist”. 

So kannst du jetzt vorgehen:

Das Gespräch suchen

Du hast das Recht, zu erfahren, was du von ihm erwarten kannst. Vielleicht hast du Angst vor einem Gespräch, weil er dir sagen könnte, dass er sich nicht ganz auf dich einlassen kann oder möchte.

Eine transparente Kommunikation ist allerdings unumgänglich und schafft einen Raum für einen konstruktiven Umgang mit der Situation. Außerdem hilft die Kommunikation dabei, Vertrauen aufzubauen.

Bitte sei dir bewusst: Eine mögliche Ablehnung tut im ersten Moment sehr weh. Allerdings würde dich ein ewiges Hin und Her oder eine On-Off-Beziehung ohne Happy End langfristig viel mehr verletzen.

So hätte diese Enttäuschung auch etwas Positives. Jede Enttäuschung ist schließlich auch das Ende einer Täuschung. Eine Trennung zu akzeptieren, ist zwar schmerzhaft. Es entsteht jedoch mehr Leid dadurch, dass Menschen sich NICHT trennen und in destruktiven Verbindungen feststecken.

Viele toxische Beziehungen erkennt man beispielsweise daran, dass der Partner oder die Partnerin dir zunächst ein schlechtes Gefühl gibt (durch Kritik oder Kälte), um dich im nächsten Moment mit Liebe und Aufmerksamkeit zu überschütten. Das nennt man Lovebombing.

Nur ein offenes Gespräch bringt Klarheit und die notwendigen Informationen, die du benötigst, um eine Entscheidung zu treffen. Frage dich: Möchte ich warten oder mich trennen, um meine eigene emotionale Gesundheit zu schützen.

Angst nehmen und Sicherheit geben

Es kann sein, dass ihm einfach alles viel zu schnell geht – dass er mehr Zeit benötigt. Wenn du emotional dazu bereit bist (und nur dann!), ihm diese Zeit einzuräumen, kannst du versuchen, geduldig zu sein.

So nimmst du ihm die Angst vor einer – aus seiner Sicht vielleicht – überstürzten Beziehung. Lasse es ruhig angehen und stelle dich auf sein Tempo ein. Aber nochmal: Tue dies nur, wenn du und deine Bedürfnisse und Gefühle dabei nicht zu kurz kommen.

Nicht selten basieren Beziehungsängste auf einem geringen Selbstwertgefühl. Dann hilft es, dem Partner zu zeigen, dass er so gut für dich ist, wie er ist. Viele Menschen mit Bindungsangst denken, dass sie sich verändern müssen, um liebenswert zu sein. Bindungsängstliche können ihre Angst deshalb besser überwinden, wenn sie sich akzeptiert fühlen.

Sei achtsam mit dir

Es ist wichtig, dass du dich und deine Bedürfnisse nicht aus den Augen verlierst. Dazu gehört, Grenzen zu setzen und Nein sagen zu lernen. Du hast ein Recht auf ehrliche Kommunikation und Klarheit.

Ziehe Konsequenzen, wenn du das Gefühl hast, dass er dich hinhält, um seine Optionen zu sondieren. Womöglich hast du noch nicht den richtigen Partner gefunden, wenn er sich nicht auf dich einlassen möchte.

Investiere in dich

Unabhängig davon, ob eure Liebe eine Chance hat: Investiere in dich und schenke dir Aufmerksamkeit und Selbstliebe. Richte den Fokus nicht ständig darauf, was ER will. Frage dich einmal, was DU willst.

Eine praktische Übung, die dir dabei helfen kann: Ein Vision Board erstellen. So rückst du dich und dein Leben wieder ins Zentrum deines Lebens.

Gehe einmal in dich und frage dich ehrlich, was eine gute Beziehung ausmacht. Was ist für dich das Wichtigste in einer Beziehung? So findest du heraus, was du dir in einer Partnerschaft wünscht.

Kenne deine Bedürfnisse und setze diese durch. Insbesondere, wenn sich das Gegenüber unsicher ist und dich infolgedessen im Unklaren lässt. Hast du wirklich deinen Soulmate gefunden, wenn er dich hängen lässt und nicht weiß, was er will?

Keine emotionale Erpressung

Du kannst niemanden dazu zwingen, eine Beziehung mit dir einzugehen. Der Versuch, einen Menschen so zu manipulieren, dass er sich “überreden” lässt, ist zum Scheitern verurteilt. Jemandem die “Pistole auf die Brust” zu setzen, ist also kein gutes Fundament, um eine glückliche Beziehung zu führen.

Verzichte also auf absolute Formulierungen, Forderungen und emotionale Erpressung. Versuche stattdessen, eine Kommunikationsbasis auf Augenhöhe zu etablieren. Klärt eure Bedürfnisse. Besprecht, inwiefern ihr euch eine Zukunft als Paar vorstellen könnt. So findet ihr heraus, ob und unter welchen Umständen ihr gemeinsam glücklich werden könnt. Eine emotionale Abhängigkeit zu forcieren, ist nicht der richtige Weg.

Kontaktabbruch

Manchmal hilft ein wenig Abstand, um sich der eigenen Emotionen klar zu werden und dem Gefühlschaos zu entkommen. Beziehungssituationen, in denen viele Emotionen im Spiel sind, können Menschen überfordern.

Es kommt vor, dass diese dann Entscheidungen treffen, die sie ohne Druck nicht treffen würden. Eine vorübergehende Trennung kann für die notwendige Ruhe und Klarheit sorgen, um eine gute Entscheidung zu treffen.

Natürlich birgt der Kontaktabbruch ein gewisses Risiko: Dein Schwarm könnte womöglich realisieren, dass er in einer Phase seines Lebens ist, in der er alleine sein möchte. Trotzdem ist es immer besser, Klarheit zu bekommen. Im Fall der Fälle wirst du auch den Liebeskummer überwinden können.

Sollte ich mich trennen, wenn er nicht weiß, was er will?

Wie in vielen Situationen im Leben gilt auch hier: “If it’s not a HELL YES, it’s a NO”. Bedeutet: Theoretisch besteht die Möglichkeit, dass sich vielleicht noch etwas Gutes aus ihm und dir entwickelt, obwohl er sich zögerlich verhält.

Wenn er Zweifel hat und dir nicht offen sagen kann, was er möchte, ist allerdings ein klares Warnsignal. Du hast es verdient, eine Antwort zu erhalten. Wenn er es wirklich ernst mit dir meint, wird er dir diese Antwort geben.

Wissenschaftliche Untersuchungen untermauern, was viele Menschen schon am eigenen Leib erfahren mussten: Je weniger sich ein Partner auf die Beziehung einlässt, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer Trennung.

Die goldene Regel lautet: Sobald du unter der Situation leidest und merkst, dass der Schwebezustand dich emotional und psychisch belastet, ist es meist besser, einen Schlussstrich zu ziehen. Die Trennung zu überwinden, wird vielleicht ein schmerzhafter Prozess. Aber „eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge“, wie Thomas Mann bereits sagte.

Alternativ kannst du auch eine Kontaktpause vorschlagen, damit ihr eurem (er seinem!) Gefühlschaos Herr werden könnt. Anschließend kannst du beziehungsweise könnt ihr mit ein wenig Abstand entscheiden, ob und wie es weitergehen kann.

Wie lange sollte ich warten, wenn er unschlüssig ist?

Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: Wenn du merkst, dass dich die Situation emotional stark belastet, hast du womöglich bereits zu lange gewartet. Verliere dich niemals, um einen anderen Menschen zu halten.

Gib ihm nur so viel Zeit, dass du selbst keinen seelischen Schaden nimmst. In den allermeisten Fällen bedeutet das, dass du dich nicht wochen- oder monatelang hinhalten lässt. Selbstverständlich sieht es anders aus, wenn du Opfer von Ghosting oder Zombieing geworden bist. Dann heißt es in 99% der Fälle: Abhaken und loslassen.

Du kannst einen Menschen nicht dazu “überreden”, sich vollständig auf dich einzulassen. Und glaube mir: Selbst wenn du es schaffst und das Unmögliche möglich machst, hättest du anschließend ein komisches Gefühl im Bauch. Es wäre kein gutes Fundament für eine Partnerschaft.

Als Menschen möchten wir, dass unser Partner oder unsere Partnerin von sich aus und ohne “Aufforderung” die Verbindung zu uns will und sucht. Alles andere fühlt sich schlichtweg nicht richtig an.

Wenn dich die Situation hingegen nicht belastet und du kein Problem damit hast, auf ihn “zu warten”: Gib ihm die Zeit, die er benötigt. Sei bitte achtsam mit dir und ehrlich zu dir selbst. Bedenke, dass am Ende auch eine Enttäuschung auf dich warten könnte.

Fazit

Es ist eine unangenehme, unbefriedigende Situation, wenn er nicht weiß, was er will. Es ist jetzt wichtig, die offene Kommunikation zu suchen.

Wenn du das Gefühl hast, dass du nur hingehalten wirst, solltest du darüber nachdenken, den Kontakt abzubrechen. Manchmal kann ein solcher Kontaktabbruch dabei helfen, die Emotionen zu ordnen und das Gedankenkarussell zu stoppen.

Vergiss nicht: Du kannst Gefühle und Beziehungen nicht erzwingen. Der Versuch, jemanden zu einer Beziehung zu “überreden”, ist zum Scheitern verurteilt.

Wenn du das Gefühl hast, dass seine Unentschiedenheit temporär ist: Gib ihm die Zeit, die er benötigt. Wenn du ihn jetzt zu einer Entscheidung drängst, könnte dies nach hinten losgehen. Lasse dich aber nicht wochen- oder gar monatelang hinhalten.

Das Wichtigste ist, dass du dich bei diesem ganzen Gefühlschaos nicht selbst vergisst. Stelle dich und deine Bedürfnisse an erste Stelle. Du solltest dich niemals selbst verlieren, um einen Menschen zu halten, der dir nicht gut tut.

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Über den Autor

Über den Autor

Chris Bloom ist Systemischer Therapeut, Autor, Podcaster und Speaker. Nach einem Studium der Gesundheits­ökonomie (M.Sc.) arbeitete Chris im Gesundheits­bereich. Seit 2017 ist Chris als Coach tätig und hat sich auf die Themen Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis spezialisiert.

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Chris Bloom

Ich bin Chris Bloom – Systemischer Therapeut, Gesundheitsökonom (M. Sc.), Autor, Podcaster, Speaker und Coach. Unsere Gedanken und die richtige innere Haltung empowern uns, unser Leben nach unseren Wünschen zu kreieren. Das Fundament hierfür bilden die drei Säulen: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstkenntnis. Diese sind für uns individuell erlernbar – wie das Einmaleins in der Schule. Ich helfe dir dabei, dieses Fundament zu schaffen – damit du das Leben leben kannst, das du dir wünscht. Infos zu meiner Vita und Vision: Wer ist Chris Bloom?

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